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Ochsen-Kotelett low & Slow?

Zonie

Militanter Veganer
5+ Jahre im GSV
Hallo Zusammen,

da dies hier an sich mein erster relevanter Forumseintrag ist und ich bisher nur stiller Leser war, erst mal eine kurze Vorstellung:

Ich bin 30 Jahre, esse gerne und viel Fleisch, und hab mich vor ungefähr nem halben Jahr dazu entschieden das Thema grillen, mal weiter zu treiben, als nur Schweinenacken einzulegen und diese direkt zu grillen. Dies natürlich nicht zum Vergnügen, sondern nur zum Wohle meiner Familie, völlig uneigennützig. Verfolgen tue ich dieses Ziel im östlichen Speckgürtel von Berlin, wo ich am jetzigen Wochenende den ersten ernsthaften Versuch eines Low & Slow Bratens zur Verköstigung oben benannter Familie anlässlich des 69 Geburtstages meines Grandpa´s unternehmen will. Womit ich jetzt, hoffentlich eine saubere Überleitung zum Thema geschafft habe.

Hauptdarsteller dieses Unterfangens ist ein Stück irisches Ochsenkotelett mit 3,4 kg.
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Der Kandidat wanderte im ansässigen Kaufland in den Einkaufswagen. Eine zuvor gestartete Umfrage bei den ansässigen Fleischern, brachte nämlich keine vorzeigbaren Ergebnisse (weder Nacken, noch Hochrippe, noch Entrecote, o.ä.).
Da ich mich hier im Forum ja schon ein wenig umgeschaut habe, muss ich jetzt feststellen, das die hier zu findenden Koteletts eine deutlich bessere Mamorierung aufweisen und so stell ich mir die Frage, ob ein Low & Slow Versuch nicht die Gefahr des Austrocknens deutlich erhöht. Angepeilt sind 58 Grad KT bei einer GT von 90 bis 110 Grad im UDS mit Wasserschale als Schutz gegen das Austrocknen. Muss dazu sagen, dass diese Stücke als Steak gut und saftig waren und demzufolge erhoffe ich mir ein kurzes Feedbac mit euren Erfahrungen.

Die Suchfunktion, hat mir gezeigt, dass dies meistens als Steak zubereitet wird, aber vielleicht hat der eine oder andere ja doch schon den Versuch im UDS gewagt. Als Ergänzung noch wichtig: ich bin mir nicht ganz sicher ob dieses Stück der Hochrippe entspricht, oder woanders angesiedelt wird. Wenns der Hochrippe entspricht, spuckt die Suchfunktion ja einiges aus. Ein Hinweis in diese Richtung würde mir also auch sehr helfen.

Ansonsten werde ich natürlich den Versuch mit reichlich Fotos dokumentieren und den Thread vervollständigen.

Danke im Voraus
Bis denn der Sven

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Danke für den Tip ...

... aber leider fehlt mir hier zum nachbauen an diesem WE die Zeit. Mit Setup des Grills, warm laufen lassen usw. stehen mir ca. 6-7 Stunden zur Verfügung. Allerdings, werde ich die Butter definitiv ausprobieren und mal schauen, wieviel Geschmack diese in 24 h annimmt. mal Schauen

Begebe mich jetzt auf Rezeptsuche zum pudern/einlegen und werde dann weiter berichten.

Falls jemand noch Tipps hat, bzgl. Rub oder Zubereitung, nehme ich diese gerne an. Da dies der erste Rinderbraten wird, fehlt mir nämlich noch so ein bisl das Gefühl, was hier gut hamonieren würde.

Danke und Grüße
Bis denn der Sven
 
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