Bratengriller
Grillkönig
Dieses Gericht stand schon lange auf meiner Liste, am Sonntag war's endlich so weit: Geschmorte Ochsenbacken mit Rotweinsauce aus dem Dutch Oven.
So sehen die Dinger unpariert aus:
Nachdem ich die äußere Gewebeschicht entfernt habe wurden die Backen rundrum angebraten. Danach habe ich Gemüse angeschwitzt, mit Rotwein abgelöscht, die Backen dazugegeben und mit Kalbsfond (und mehr Rotwein) aufgefüllt. Gewürzt habe ich mit Pfeffer, Wacholder, Lorbeer, Piment und Rosmarin. Die Abschnitte vom Parieren kamen auch mit in den Topf.
Das ganze durfte dann etwa zwei Stunden schmoren. Danach sahen die Backen so aus:
Dazu die passierte Sauce, Rahmwirsing und Semmelknödel (diesmal alles selbst gemacht).
Tellerbild gibt's leider keines, da ich mich dann um die Gäste kümmern musste. Wie man am Aufschnittbild sieht enthalten die Backen viel Bindegewebe, das durch das Schmoren richtig schön sulzig wurde. Das Fleisch selbst war sehr zart, man hätte es fast ohne Messer essen können. Auch geschmacklich fand ich dieses Gericht hervorragend. Für meine GöGa war es etwas zu viel Gelatine, sie mag dieses glibberige Zeug nicht so gern. Ich und die anderen Gäste fanden gerade das so besonders. Ich denke mal ich muss das wieder machen, wenn ich mal Strohwitwer bin...
So sehen die Dinger unpariert aus:
Nachdem ich die äußere Gewebeschicht entfernt habe wurden die Backen rundrum angebraten. Danach habe ich Gemüse angeschwitzt, mit Rotwein abgelöscht, die Backen dazugegeben und mit Kalbsfond (und mehr Rotwein) aufgefüllt. Gewürzt habe ich mit Pfeffer, Wacholder, Lorbeer, Piment und Rosmarin. Die Abschnitte vom Parieren kamen auch mit in den Topf.
Das ganze durfte dann etwa zwei Stunden schmoren. Danach sahen die Backen so aus:
Dazu die passierte Sauce, Rahmwirsing und Semmelknödel (diesmal alles selbst gemacht).
Tellerbild gibt's leider keines, da ich mich dann um die Gäste kümmern musste. Wie man am Aufschnittbild sieht enthalten die Backen viel Bindegewebe, das durch das Schmoren richtig schön sulzig wurde. Das Fleisch selbst war sehr zart, man hätte es fast ohne Messer essen können. Auch geschmacklich fand ich dieses Gericht hervorragend. Für meine GöGa war es etwas zu viel Gelatine, sie mag dieses glibberige Zeug nicht so gern. Ich und die anderen Gäste fanden gerade das so besonders. Ich denke mal ich muss das wieder machen, wenn ich mal Strohwitwer bin...