Hallo zusammen,
bereits am Freitag konnte die Rotisserie von G32 inkl. Nutzung des Heckbrenners eingeweiht werden.
Hierzu haben wir im Frischeparadies 3 schöne Perlhühner und 3 Maisstubenküken bestellt. Ein Stubenküken passte nicht mehr drauf, das wanderte ins Eis. Die Vögel wurden am Donnerstag in 5%ige Brine eingelegt. Am Freitag wurden die Hähnchen aus der Brine befreit, ordentlich abgetupft und mit Hähnchengewürz eingepudert.
Vorab 3 Kritikpunkte zur Rotisserie inkl. Heckbrenner:
- Die Rändelschrauben zum Befestigen der Krallen sind eine Zumutung. Sie können schlicht und einfach nicht ordentlich festgedreht werden und lösen sich selbstständig. Das macht auch das aufspießen schwierig, weil sich die unterste Kralle unter Last löst.
- Um die Rotisserie ordentlich nutzen zu können, müssen die Roste entfernt werden. Nicht schlimm, aber aus meiner Sicht ein Konstruktionsfehler und eines so teuren Grills nicht würdig.
- Bei mir ist die Leistung des Heckbrenners mittig stärker als links und rechts. Dies kann man aber gut ausgleichen, indem man zum Schluss die beiden äußeren Brenner auf kleinster Stufe mitlaufen lässt.
Hier die Bebilderung der Vergrillung, dieses Mal leider ohne schönes Tellerbild.
Ausgangsmaterial:
Hähnchen in der Brine:
Setup:
Schöne Vögel vor dem Pudern:
Spieß mit 3x Perlhuhn und 2x Maisstubenküken:
Fazit:
Rotisserie / Heckbrenner kann er! Macht richtig Spaß und das Hähnchen war saftig und von außen kross. Die gute Qualität der Hähnchen zahlte sich ebenfalls aus.
Die Rotisserie ist sehr stabil, der Motor dreht gut und kann in beide Richtungen eingestellt werden. Der durchgängige Heckbrenner zahlt sich aus.
Mit dem oben genannten Abzügen kann ich die Roti dennoch empfehlen.
bereits am Freitag konnte die Rotisserie von G32 inkl. Nutzung des Heckbrenners eingeweiht werden.
Hierzu haben wir im Frischeparadies 3 schöne Perlhühner und 3 Maisstubenküken bestellt. Ein Stubenküken passte nicht mehr drauf, das wanderte ins Eis. Die Vögel wurden am Donnerstag in 5%ige Brine eingelegt. Am Freitag wurden die Hähnchen aus der Brine befreit, ordentlich abgetupft und mit Hähnchengewürz eingepudert.
Vorab 3 Kritikpunkte zur Rotisserie inkl. Heckbrenner:
- Die Rändelschrauben zum Befestigen der Krallen sind eine Zumutung. Sie können schlicht und einfach nicht ordentlich festgedreht werden und lösen sich selbstständig. Das macht auch das aufspießen schwierig, weil sich die unterste Kralle unter Last löst.
- Um die Rotisserie ordentlich nutzen zu können, müssen die Roste entfernt werden. Nicht schlimm, aber aus meiner Sicht ein Konstruktionsfehler und eines so teuren Grills nicht würdig.
- Bei mir ist die Leistung des Heckbrenners mittig stärker als links und rechts. Dies kann man aber gut ausgleichen, indem man zum Schluss die beiden äußeren Brenner auf kleinster Stufe mitlaufen lässt.
Hier die Bebilderung der Vergrillung, dieses Mal leider ohne schönes Tellerbild.
Ausgangsmaterial:
Hähnchen in der Brine:
Setup:
Schöne Vögel vor dem Pudern:
Spieß mit 3x Perlhuhn und 2x Maisstubenküken:
Fazit:
Rotisserie / Heckbrenner kann er! Macht richtig Spaß und das Hähnchen war saftig und von außen kross. Die gute Qualität der Hähnchen zahlte sich ebenfalls aus.
Die Rotisserie ist sehr stabil, der Motor dreht gut und kann in beide Richtungen eingestellt werden. Der durchgängige Heckbrenner zahlt sich aus.
Mit dem oben genannten Abzügen kann ich die Roti dennoch empfehlen.