Hallo Grillsportfreunde,
ich wollte euch noch an meiner wohl letzten Grillaktion im Jahr 2015 Teil haben lassen.
Zum Jahreswechsel sollte es noch ein Pastrami aus dem Tafelspitz geben.
Als Zwischengang dann ein Roastbeef vom hießigen Wildschwein.
Und als kleinen Zusatz dann einen geräucherten Lachs am Stück.
Serviert werden sollten alle Gänge als eine Art kalte Platte,damit die Gefahr der zu schnellen und zu haßtigen Einnahme der zubereiteten Fleischstücke etwas gebannt ist.
Fangen wir mal an mit der Vorstellung der Hauptakteure:
Hier der Tafelspitz:
Dieser wurde von mir vor genau einer Woche in eine Mischung aus Pöckelsalz,braunem Zucker,etwas Paprika,Thymian und zwei Rosmarinzweigen einvakuumiert. Seither hat er im Kühlschrank geruht.
Heute Morgen dann vom Vakuum befreit,wurde er abgewaschen und liegt nun für eine knappe Stunde im Wasserbad um das überschüssige Salz abgeben zu können.
Nach dieser Erholungsphase werde ich das Stück Rind nochmals würzen und dann bis zum Nachmittag,bevor es auf den Smoker wandert,schön einziehen lassen.
Akteur 2 ist der Lachs:
Dieser wurde gestern Abend noch von GöGa in eine 7%-tige Salzlake eingelegt.
Über Nacht ist diese dann hoffentlich schön in das Fleisch eingezogen und ergibt später eine nicht zu starke Salznote am Fisch.
Heute Vormittag wird er dann aus der Salzlake geholt,abgetrocknet und bis zum späten Nachmittag nochmals einvakuumiert.
Hier nun noch der Hauptdarsteller:
Das Roastbeef ist von einem hier heimisch gewesenen Wildschwein.
Kampfgewicht hier knapp 2,5 Kg.
Gewürzt wird das gute Stück später nur mit Salz und Pfeffer,da ich hoffe hier den Eigengeschmack einfach erhalten zu können.
Am überlegen bin ich noch,ob ich den schönen Fettdeckel auf dem Fleisch belasse,da dieser sicherlich auch zum Geschmack beiträgt,oder ob ich ihn abschneide.
Hierfür hab ich aber noch etwas Zeit das zu überlegen.
Das der Bericht zu den Vorbereitungen!
Melde mich später,sobald die Vergrillung beginnt!
Gruß,
Andi
ich wollte euch noch an meiner wohl letzten Grillaktion im Jahr 2015 Teil haben lassen.
Zum Jahreswechsel sollte es noch ein Pastrami aus dem Tafelspitz geben.
Als Zwischengang dann ein Roastbeef vom hießigen Wildschwein.
Und als kleinen Zusatz dann einen geräucherten Lachs am Stück.
Serviert werden sollten alle Gänge als eine Art kalte Platte,damit die Gefahr der zu schnellen und zu haßtigen Einnahme der zubereiteten Fleischstücke etwas gebannt ist.
Fangen wir mal an mit der Vorstellung der Hauptakteure:
Hier der Tafelspitz:
Dieser wurde von mir vor genau einer Woche in eine Mischung aus Pöckelsalz,braunem Zucker,etwas Paprika,Thymian und zwei Rosmarinzweigen einvakuumiert. Seither hat er im Kühlschrank geruht.
Heute Morgen dann vom Vakuum befreit,wurde er abgewaschen und liegt nun für eine knappe Stunde im Wasserbad um das überschüssige Salz abgeben zu können.
Nach dieser Erholungsphase werde ich das Stück Rind nochmals würzen und dann bis zum Nachmittag,bevor es auf den Smoker wandert,schön einziehen lassen.
Akteur 2 ist der Lachs:
Dieser wurde gestern Abend noch von GöGa in eine 7%-tige Salzlake eingelegt.
Über Nacht ist diese dann hoffentlich schön in das Fleisch eingezogen und ergibt später eine nicht zu starke Salznote am Fisch.
Heute Vormittag wird er dann aus der Salzlake geholt,abgetrocknet und bis zum späten Nachmittag nochmals einvakuumiert.
Hier nun noch der Hauptdarsteller:
Das Roastbeef ist von einem hier heimisch gewesenen Wildschwein.
Kampfgewicht hier knapp 2,5 Kg.
Gewürzt wird das gute Stück später nur mit Salz und Pfeffer,da ich hoffe hier den Eigengeschmack einfach erhalten zu können.
Am überlegen bin ich noch,ob ich den schönen Fettdeckel auf dem Fleisch belasse,da dieser sicherlich auch zum Geschmack beiträgt,oder ob ich ihn abschneide.
Hierfür hab ich aber noch etwas Zeit das zu überlegen.
Das der Bericht zu den Vorbereitungen!
Melde mich später,sobald die Vergrillung beginnt!
Gruß,
Andi