Liebe Sportsfreunde,
nachdem ich vor einigen Wochen mal bei einem Griechen ein überbackenes Gyros gegessen hatte, wollte ich das gerne mal nachbasteln. Zunächst einmal zum Gyros. Normal mache ich das klassisch auf der Roti, aber das hätte mir in diesem speziellen Fall zu lange gedauert, also wurde das Rohmaterial (ca. 1,5 Kilo Nacken):
von helfenden Händen (mein Sohn wollte gerne mitmachen) zu nicht zu dicken Steaks geschnitten:
und mit dem Rub nach eingepulvert.
Rezept vom Rub:
Während draußen der AZK durchglüht:
wird indoor aus einer Tasse passierten Tomaten, 2 Bechern Sahne, 1/2 Packung Sahneschmelzkäse eine gehaltvolle Soße vorbereitet.
Die Gyrossteaks werden scharf angegrillt, da können ruhig ordentlich Röstaromen dran. Zum Glück gibts hier noch keinen Röstaromabeurteilungsbeamten wie in Nürnberg.
Wenn die Steaks fertig sind, werden die in mundgerechte Stücke geschnitten
Da hat doch schon wieder einer geklaut
aber es ist ja genug da...
alles in die Schale:
die Sahnesoße drüber:
und wieder auf den Grill, etwas schmurgeln lassen:
Wenn alles schön blubbert kommt noch Mozarella oben drauf...hätte ein bisschen mehr sein können:
Kurz vor Ende noch ein Fladenbrot mit dazu, um das etwas aufzubacken:
Ergebnis:
Statt Tzaziki gabs diesmal den genialen Schafskäsedip/-aufstrich vom Jürgen Guzzitreiber dazu. Rezept:
den Schafskäse kleindrücken, mit dem Frischkäse vermischen und nach persönlicher Vorliebe abschmecken. Die Konsistenz lässt sich mit der Menge an Joghurt und Olivenöl steuern.
Der Dip hat perfekt dazu gepasst. Das ganze Gericht war sehr lecker, sehr sättigend und wird bei Gelegenheit wieder gemacht. Dann aber mit mehr Mozarella.
nachdem ich vor einigen Wochen mal bei einem Griechen ein überbackenes Gyros gegessen hatte, wollte ich das gerne mal nachbasteln. Zunächst einmal zum Gyros. Normal mache ich das klassisch auf der Roti, aber das hätte mir in diesem speziellen Fall zu lange gedauert, also wurde das Rohmaterial (ca. 1,5 Kilo Nacken):
von helfenden Händen (mein Sohn wollte gerne mitmachen) zu nicht zu dicken Steaks geschnitten:
und mit dem Rub nach eingepulvert.
Rezept vom Rub:
- 5 T Oregano
- 4 T Thymian
- 2 T Paprika
- 2 T Zwiebelpulver
- 2 T Knoblauchpulver
- 1 T Rosmarin
- 1 T Koriander
- 3 T Salz
- 2 T Pfeffer
- 3 T Zucker (hab braunen genommen)
Während draußen der AZK durchglüht:
wird indoor aus einer Tasse passierten Tomaten, 2 Bechern Sahne, 1/2 Packung Sahneschmelzkäse eine gehaltvolle Soße vorbereitet.
Die Gyrossteaks werden scharf angegrillt, da können ruhig ordentlich Röstaromen dran. Zum Glück gibts hier noch keinen Röstaromabeurteilungsbeamten wie in Nürnberg.
Wenn die Steaks fertig sind, werden die in mundgerechte Stücke geschnitten
Da hat doch schon wieder einer geklaut
aber es ist ja genug da...alles in die Schale:
die Sahnesoße drüber:
und wieder auf den Grill, etwas schmurgeln lassen:
Wenn alles schön blubbert kommt noch Mozarella oben drauf...hätte ein bisschen mehr sein können:
Kurz vor Ende noch ein Fladenbrot mit dazu, um das etwas aufzubacken:
Ergebnis:
Statt Tzaziki gabs diesmal den genialen Schafskäsedip/-aufstrich vom Jürgen Guzzitreiber dazu. Rezept:
- 250g Schafskäse
- 250 g Kräuterfrischkäse
- 2-3 EL Joghurt (der fette)
- etwas Olivenöl, Pfeffer, Salz, Kräuter der Provence
- Knoblauch nach Geschmack
den Schafskäse kleindrücken, mit dem Frischkäse vermischen und nach persönlicher Vorliebe abschmecken. Die Konsistenz lässt sich mit der Menge an Joghurt und Olivenöl steuern.
Der Dip hat perfekt dazu gepasst. Das ganze Gericht war sehr lecker, sehr sättigend und wird bei Gelegenheit wieder gemacht. Dann aber mit mehr Mozarella.
