Die Notwendig für unsere Aktion war der Mut zum Besonderen und Geduld....
Begonnen hat die Idee zu reifen, beim jährlichen Produzieren von "normalen" Räucherschinken....
Der Star der Aktion:
- Hinterkeule, 17 kg
- Pökelsalz, Pfeffer, Schweineschmalz, Whiskey, etliche Eimer Buchenholz- sow ie Eichenholzasche
- 1 Würth Kiste
Start war Ende Januar März 2017
1 Arbeitsgang:
Einsalzen und 4 Wochen im Keller aufgehängt trocknen lassen:
Dabei hat die Keule ca. 1kg an Flüssigkeit verloren.
Dann von beiden Seiten gepfeffert und in Frischhaltefolie 2 Wochen in den Kühlschrank.
Mitte März 2017 war es dann soweit, der Kandidat wär vorbereitet für die Kiste.... Probeliegen....
Jetzt kam der Whiskey zum Einsatz, die gepfefferte Seite großzügig mit Whiskey eingerieben, danach das Schweineschmalz sowie nochmal Pfeffer drauf.... War ne kleine Sauerei...
Dann komplett in den Karton mit der Asche unten, ringsherum und oben auf. Deckel drauf und fertig und ab in den Keller.
April 2018:
Öffnen der Kiste - Sieht soweit ganz gut aus:
Asche etwas feucht....
Da ist das gute Stück.... Geruch gut, nichts roch ranzig oder so... gutes Zeichen....
Erstmal grob sauber gemacht - etwas weniger erfolgreich, da das Schmalz mit der Asche eine harte Kruste gebildet hatte....
Also musste Stück für Stück entfernt werden..... ab jetzt lass' ich nur noch Bilder sprechen:
Alles in Allem ein sehr gelungene Aktion! Geschmacklich sehr intensiv, würzig mit leichtem Raucharoma.
Das nächste Projekt ist in Planung, dann werde ich eine Wildschweinkeule "begraben"
Begonnen hat die Idee zu reifen, beim jährlichen Produzieren von "normalen" Räucherschinken....
Der Star der Aktion:
- Hinterkeule, 17 kg
- Pökelsalz, Pfeffer, Schweineschmalz, Whiskey, etliche Eimer Buchenholz- sow ie Eichenholzasche
- 1 Würth Kiste
Start war Ende Januar März 2017
1 Arbeitsgang:
Einsalzen und 4 Wochen im Keller aufgehängt trocknen lassen:
Dabei hat die Keule ca. 1kg an Flüssigkeit verloren.
Dann von beiden Seiten gepfeffert und in Frischhaltefolie 2 Wochen in den Kühlschrank.
Mitte März 2017 war es dann soweit, der Kandidat wär vorbereitet für die Kiste.... Probeliegen....
Jetzt kam der Whiskey zum Einsatz, die gepfefferte Seite großzügig mit Whiskey eingerieben, danach das Schweineschmalz sowie nochmal Pfeffer drauf.... War ne kleine Sauerei...
Dann komplett in den Karton mit der Asche unten, ringsherum und oben auf. Deckel drauf und fertig und ab in den Keller.
April 2018:
Öffnen der Kiste - Sieht soweit ganz gut aus:
Asche etwas feucht....
Da ist das gute Stück.... Geruch gut, nichts roch ranzig oder so... gutes Zeichen....
Erstmal grob sauber gemacht - etwas weniger erfolgreich, da das Schmalz mit der Asche eine harte Kruste gebildet hatte....
Also musste Stück für Stück entfernt werden..... ab jetzt lass' ich nur noch Bilder sprechen:
Alles in Allem ein sehr gelungene Aktion! Geschmacklich sehr intensiv, würzig mit leichtem Raucharoma.
Das nächste Projekt ist in Planung, dann werde ich eine Wildschweinkeule "begraben"
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