Am vergangenen Wochenende war bei uns im Ort "Westerncamp", veranstaltet vom Böller- und Schützenverein in dem ich Mitglied bin. Das Camp fand zum 26. Mal statt. Hier ein Foto vom Eingang zum Camp.
In den Jahren zuvor hatten wir unter anderem Ochsensteak auf der Speisekarte. Da diese Steaks teilweise von recht unterschiedlicher Qualität waren, hatte ein Vereinsmitglied den Vorschlag gemacht, in diesem Jahr Picanha anzubieten. Nach einigen Tests mit verschiedenen Fleischsorten (deutscher Tafelspitz eignet sich definitiv nicht), wurden vom Großhändler für diese Veranstaltung 100 kg bestellt und im Kühlraum des Vereinsheims eingelagert. Hier zwei der zehn gelieferten Kartons.
und ein Teil aus dem Karton ausgepackt zur Vorbereitung
Fettdeckel blieb dran, lediglich an der Unterseite mussten stellenweise Sehnen entfernt werden.
Dann wurde aufgespießt.
Die Grillkonstruktion (Wanne mit Spießhaltern) hatte ein Vereinsmitglied ursprünglich gebaut um Forellen zu grillen. In der Wanne daneben haben wir Buchenholz verbrannt um die Glut zu verwenden.
erster Testspieß
Holz nachgelegt für die Glut
und die nächsten Spieße
schaut schon ganz gut aus
dann ging`s "in Produktion"
Als es dunkel wurde, haben wir mit "Flutlicht" weitergegrillt.
ein Tellerbild. Picanha (ca. 300 g) mit Pommes
Und das Anschnittbild. Dieses Stück ist zwar etwas übergart, das war bei der Menge leider nicht immer zu vermeiden. Das Fleisch war aber trotzdem zart und saftig.
Die Besucher waren durchweg zufrieden. Picanha wird mit Sicherheit auch nächstes Mal auf der Speisekarte stehen.
Ich hoffe der Beitrag gefällt euch und macht euch Lust auf Picanha.
In den Jahren zuvor hatten wir unter anderem Ochsensteak auf der Speisekarte. Da diese Steaks teilweise von recht unterschiedlicher Qualität waren, hatte ein Vereinsmitglied den Vorschlag gemacht, in diesem Jahr Picanha anzubieten. Nach einigen Tests mit verschiedenen Fleischsorten (deutscher Tafelspitz eignet sich definitiv nicht), wurden vom Großhändler für diese Veranstaltung 100 kg bestellt und im Kühlraum des Vereinsheims eingelagert. Hier zwei der zehn gelieferten Kartons.
und ein Teil aus dem Karton ausgepackt zur Vorbereitung
Fettdeckel blieb dran, lediglich an der Unterseite mussten stellenweise Sehnen entfernt werden.
Dann wurde aufgespießt.
Die Grillkonstruktion (Wanne mit Spießhaltern) hatte ein Vereinsmitglied ursprünglich gebaut um Forellen zu grillen. In der Wanne daneben haben wir Buchenholz verbrannt um die Glut zu verwenden.
erster Testspieß
Holz nachgelegt für die Glut
und die nächsten Spieße
schaut schon ganz gut aus
dann ging`s "in Produktion"
Als es dunkel wurde, haben wir mit "Flutlicht" weitergegrillt.
ein Tellerbild. Picanha (ca. 300 g) mit Pommes
Und das Anschnittbild. Dieses Stück ist zwar etwas übergart, das war bei der Menge leider nicht immer zu vermeiden. Das Fleisch war aber trotzdem zart und saftig.
Die Besucher waren durchweg zufrieden. Picanha wird mit Sicherheit auch nächstes Mal auf der Speisekarte stehen.
Ich hoffe der Beitrag gefällt euch und macht euch Lust auf Picanha.
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