Hallo zusammen,
Freitag musste ich die Verwandtschaft begrillen, und aus diesem Anlass gab’s im Hause Pinot einen dieser leckeren Salzbraten, mit denen Stocki uns immer mal wieder die Zähne lang macht.
Zwei Schweinenacken von jeweils gut 2 kg hatte ich mir ausgesucht und sie am Vorabend mit einer Mischung aus jeweils 1 El Knoblauch- und Zwiebelgranulat, edelsüßem Paprikapulver und Thymian eingerieben und zusammen mit einem Rosmarinzweig über Nacht kalt gestellt:
Das Salzbett war vorbereitet (es heißt immer : soviel Salz wie Fleisch – aber da ich ja zwei kleinere Stücke hatte, schienen mir 2 ½ kg ausreichend)...
...darauf die beiden Bratenstücke...
...und schon auf dem Grill:
Bei 180° durften die dort schmurgeln, derweil ich ordentlich rote und weiße Zwiebel geringelt habe, um sie eine halbe Stunde vor dem Essen dann mit Majoran, Salz und Pfeffer in Butter- und Schweineschmalz zu braten:
Nach 2 ½ Stunden waren die 78° erreicht...
kurze Ruhepause, während der der Salat angemacht wurde, und Anschnitt:
Eine schön knusprige Kruste und butterzartes, sehr saftiges Fleisch! Dazu gab’s dann nur noch rösche Brötchen.
Dieser Braten macht einen guten Eindruck bei den Gästen, ist recht schnell und gut vorzubereiten, erfordert nicht viel Aufmerksamkeit beim Garen - ein wirklich empfehlenswertes Essen, wenn man ein paar Gäste mehr, dafür aber weniger Zeit hat!
Das Einzige, das ich nächstes Mal anders machte: ich hatte die Oberseite der Braten leicht gesalzen – das werde ich mir in Zukunft schenken.
Einen schönen Sonntag Euch allen!
PS: Der kleine Rest war kalt aufgeschnitten mit etwas Senf und eingelegten scharfen Peperoni ein feiner Brotbelag!
Freitag musste ich die Verwandtschaft begrillen, und aus diesem Anlass gab’s im Hause Pinot einen dieser leckeren Salzbraten, mit denen Stocki uns immer mal wieder die Zähne lang macht.
Zwei Schweinenacken von jeweils gut 2 kg hatte ich mir ausgesucht und sie am Vorabend mit einer Mischung aus jeweils 1 El Knoblauch- und Zwiebelgranulat, edelsüßem Paprikapulver und Thymian eingerieben und zusammen mit einem Rosmarinzweig über Nacht kalt gestellt:
Das Salzbett war vorbereitet (es heißt immer : soviel Salz wie Fleisch – aber da ich ja zwei kleinere Stücke hatte, schienen mir 2 ½ kg ausreichend)...
...darauf die beiden Bratenstücke...
...und schon auf dem Grill:
Bei 180° durften die dort schmurgeln, derweil ich ordentlich rote und weiße Zwiebel geringelt habe, um sie eine halbe Stunde vor dem Essen dann mit Majoran, Salz und Pfeffer in Butter- und Schweineschmalz zu braten:
Nach 2 ½ Stunden waren die 78° erreicht...
kurze Ruhepause, während der der Salat angemacht wurde, und Anschnitt:
Eine schön knusprige Kruste und butterzartes, sehr saftiges Fleisch! Dazu gab’s dann nur noch rösche Brötchen.
Dieser Braten macht einen guten Eindruck bei den Gästen, ist recht schnell und gut vorzubereiten, erfordert nicht viel Aufmerksamkeit beim Garen - ein wirklich empfehlenswertes Essen, wenn man ein paar Gäste mehr, dafür aber weniger Zeit hat!
Das Einzige, das ich nächstes Mal anders machte: ich hatte die Oberseite der Braten leicht gesalzen – das werde ich mir in Zukunft schenken.
Einen schönen Sonntag Euch allen!
PS: Der kleine Rest war kalt aufgeschnitten mit etwas Senf und eingelegten scharfen Peperoni ein feiner Brotbelag!