Pizza kommt bei mir direkt nach Fleisch und Pasta. Was gibt es denn auch sonst noch???
Ok egal. Also morgens den Pizza teig angesetzt.
350g Weizenmehl TIPO 00, 50g Hartweizengrieß,100 ml lauwarmes Wasser, 50 ml natives kaltgepresstes Olivenöl (hohe Qualität ist wichtig), 100 ml Bier (Weizenbier oder Weißbier), 15 g frische Hefe, 2 TL Salz
Zubereitung Schritt 1:
Die Hefe in dem lauwarmen Wasser auflösen und ca. 10 Minuten warten. Während die Hefekulturen sich aktivieren schon einmal die beiden Mehle, sowie das Salz in eine Schüssel kippen und nur leicht mit einem Löffel vermengen. Wenn das Hefe-Wassergemisch fertig ist zusammen mit dem Weizenbier ins Mehl kippen. Das Mehl soll erst einmal wie die Hefe in der Flüssigkeit ca. 10 Minuten quellen. Das sorgt hinterher für einen geschmeidigeren Teig. Das Bier wird übrigens als Ersatz für original Bierhefe verwendet weil sich diese Zutat sehr schwer auftreiben lässt. Inzwischen sollten insgesamt 20 Minuten vergangen sein. Nun das Olivenöl in die Schüssel kippen. Jetzt erst alle Zutaten verkneten gute 8-10 Minuten von Hand zu einem geschmeidigen Teig.
Zubereitung Schritt 2:
Den Teig unmittelbar nach dem Verkneten in einen etwa doppelt bis dreifach so großen Gefrierbeutel geben und luftdicht verschließen. Eine große Tupperschüssel mit Deckel funktioniert selbstverständlich auch. Den Teig im Gefrierbeutel in den Kühlschrank geben und für mindestens 2h - besser jedoch 6 Stunden gehen lassen. Durch die langsame Teigführung entwickelt sich ein fantastischer, leicht säuerlicher Geschmack, da durch die Hefe Zucker zu Alkohol umgewandelt wird. Keine Angst dass der Teig schlecht wird oder versauert - man könnte den Teig theoretisch sogar bis zu 1 Woche in der Kühlung liegen lassen. Wenn du keine Zeit hast und es eilig hast vergiss den Kühlschrank und lass den Teig 2h bei Raumtemperatur gehen. Bessere Ergebnisse erzielt man jedoch mit der langen Teigführung.
Zubereitung Schritt 3:
Den Teig ca. 2 Stunden vor dem Pizza backen aus dem Kühlschrank holen. Den Teig jetzt schon portionieren - eine faustgroße Kugel (ca. 150g) hat sich als Menge für eine Person prima bewährt. Die Kugeln leicht von außen bemehlen um das Schwitzen beim Annehmen der Raumtemperatur zu verhindern. Am besten die Pizzateigkugeln so "schleifen" dass eine schöne Teigspannung entsteht.
Anschließend mit einem feuchten Küchentuch abdecken und an einen warmen Ort stellen (die wenigstens von uns werden einen Gärschrank besitzen). Während der nächsten 2 Stunden sollte sich der Teig noch einmal vergrößern und kann dann verarbeitet werden.
Für die Pizza Sauce habe ich das geschehen nach draußen verlagert:
Zutaten
2 kleine Dosen geschälte Tomaten,1 Knoblauchzehe,1 Zwiebel,1 Stange Sellerie,1 Karotte, Salz & Pfeffer,
italienische Kräuter,Olivenöl, evtl. Zucker
Zubereitung
Die fein gewürfelte Zwiebel und den Knoblauch in Olivenöl glasig anbraten. Die restlichen Gemüse ebenfalls fein würfeln und anschwitzen. Mit den Tomaten auffüllen und alles so lange bei geringer Hitze köcheln lassen, bis eine recht dicke Sauce entstanden ist, also ein Großteil der Flüssigkeit verkocht ist.Immer wieder umrühren, damit nichts anbrennt. Mit Salz, Pfeffer und italienischen Kräutern abschmecken. Sollten die Dosentomaten nicht genug Aroma haben, noch 1-2 TL Zucker zufügen.
Zum Schluss die Sauce noch pürieren
Wenn alle Zutaten vorbereitet sind und der Grill aufgeheizt ist die Pizza nach eigenen Wünschen zusammenstellen.
Bei mir ist es die klassische Variante Teig, Sauce und Mozzarella. Auf diese Basis dann die Beilagen.Champions, scharfe Salami und Rucola.
Die Champions vorher und Salami und Rucola nach dem grillen.
Da mein Gasi einen Backburner hat habe ich genug Hitze und muß beim Deckel öffnen nicht so vorsichtig sein, ansonsten würde ich den Deckel nicht vollständig öffnen um nicht alle heiße Luft entweichen zu lassen.
Nach wenigen Minuten die Pizza drehen sonst wird es zu schwarz am Rand. Wenn der gewünschte bräunungsgrad erreicht ist die Pizza herunter nehmen und mit Salami und Rucola belegen.Jetzt ist es soweit, es kann serviert werden.
Man das war lecker. Ach und schaut mal ich hab was gefunden was es außer Fleisch, Pasta und Pizza gibt:
Salat!
aber nicht so wichtig
Ok egal. Also morgens den Pizza teig angesetzt.
350g Weizenmehl TIPO 00, 50g Hartweizengrieß,100 ml lauwarmes Wasser, 50 ml natives kaltgepresstes Olivenöl (hohe Qualität ist wichtig), 100 ml Bier (Weizenbier oder Weißbier), 15 g frische Hefe, 2 TL Salz
Zubereitung Schritt 1:
Die Hefe in dem lauwarmen Wasser auflösen und ca. 10 Minuten warten. Während die Hefekulturen sich aktivieren schon einmal die beiden Mehle, sowie das Salz in eine Schüssel kippen und nur leicht mit einem Löffel vermengen. Wenn das Hefe-Wassergemisch fertig ist zusammen mit dem Weizenbier ins Mehl kippen. Das Mehl soll erst einmal wie die Hefe in der Flüssigkeit ca. 10 Minuten quellen. Das sorgt hinterher für einen geschmeidigeren Teig. Das Bier wird übrigens als Ersatz für original Bierhefe verwendet weil sich diese Zutat sehr schwer auftreiben lässt. Inzwischen sollten insgesamt 20 Minuten vergangen sein. Nun das Olivenöl in die Schüssel kippen. Jetzt erst alle Zutaten verkneten gute 8-10 Minuten von Hand zu einem geschmeidigen Teig.
Zubereitung Schritt 2:
Den Teig unmittelbar nach dem Verkneten in einen etwa doppelt bis dreifach so großen Gefrierbeutel geben und luftdicht verschließen. Eine große Tupperschüssel mit Deckel funktioniert selbstverständlich auch. Den Teig im Gefrierbeutel in den Kühlschrank geben und für mindestens 2h - besser jedoch 6 Stunden gehen lassen. Durch die langsame Teigführung entwickelt sich ein fantastischer, leicht säuerlicher Geschmack, da durch die Hefe Zucker zu Alkohol umgewandelt wird. Keine Angst dass der Teig schlecht wird oder versauert - man könnte den Teig theoretisch sogar bis zu 1 Woche in der Kühlung liegen lassen. Wenn du keine Zeit hast und es eilig hast vergiss den Kühlschrank und lass den Teig 2h bei Raumtemperatur gehen. Bessere Ergebnisse erzielt man jedoch mit der langen Teigführung.
Zubereitung Schritt 3:
Den Teig ca. 2 Stunden vor dem Pizza backen aus dem Kühlschrank holen. Den Teig jetzt schon portionieren - eine faustgroße Kugel (ca. 150g) hat sich als Menge für eine Person prima bewährt. Die Kugeln leicht von außen bemehlen um das Schwitzen beim Annehmen der Raumtemperatur zu verhindern. Am besten die Pizzateigkugeln so "schleifen" dass eine schöne Teigspannung entsteht.
Anschließend mit einem feuchten Küchentuch abdecken und an einen warmen Ort stellen (die wenigstens von uns werden einen Gärschrank besitzen). Während der nächsten 2 Stunden sollte sich der Teig noch einmal vergrößern und kann dann verarbeitet werden.
Für die Pizza Sauce habe ich das geschehen nach draußen verlagert:
Zutaten
2 kleine Dosen geschälte Tomaten,1 Knoblauchzehe,1 Zwiebel,1 Stange Sellerie,1 Karotte, Salz & Pfeffer,
italienische Kräuter,Olivenöl, evtl. Zucker
Zubereitung
Die fein gewürfelte Zwiebel und den Knoblauch in Olivenöl glasig anbraten. Die restlichen Gemüse ebenfalls fein würfeln und anschwitzen. Mit den Tomaten auffüllen und alles so lange bei geringer Hitze köcheln lassen, bis eine recht dicke Sauce entstanden ist, also ein Großteil der Flüssigkeit verkocht ist.Immer wieder umrühren, damit nichts anbrennt. Mit Salz, Pfeffer und italienischen Kräutern abschmecken. Sollten die Dosentomaten nicht genug Aroma haben, noch 1-2 TL Zucker zufügen.
Zum Schluss die Sauce noch pürieren
Wenn alle Zutaten vorbereitet sind und der Grill aufgeheizt ist die Pizza nach eigenen Wünschen zusammenstellen.
Bei mir ist es die klassische Variante Teig, Sauce und Mozzarella. Auf diese Basis dann die Beilagen.Champions, scharfe Salami und Rucola.
Die Champions vorher und Salami und Rucola nach dem grillen.
Da mein Gasi einen Backburner hat habe ich genug Hitze und muß beim Deckel öffnen nicht so vorsichtig sein, ansonsten würde ich den Deckel nicht vollständig öffnen um nicht alle heiße Luft entweichen zu lassen.
Nach wenigen Minuten die Pizza drehen sonst wird es zu schwarz am Rand. Wenn der gewünschte bräunungsgrad erreicht ist die Pizza herunter nehmen und mit Salami und Rucola belegen.Jetzt ist es soweit, es kann serviert werden.
Man das war lecker. Ach und schaut mal ich hab was gefunden was es außer Fleisch, Pasta und Pizza gibt:
Salat!
aber nicht so wichtig
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