Hallo zusammen. Nachdem hier in letzter Zeit immer häufiger die Zubereitung von einer Porchetta gezeigt wurde, musste ich dies unbedingt auch mal testen. Am Freitag stand wie immer die Frage im Raum, was essen wir denn am Wochenende? Antwort: Am Sonntag gibt es Italienisch. Schön mit Soße.
Also am Samstag zum MdV und in den Supermarkt ein paar Zutaten holen.
Als Beilagen gab es Rosenkohl und gekaufte Mini Klöse. Samstag Abend den Bauch vorbereitet und die Soße angesetzt.
Das gute Stück hatte mit Knochen knapp 1,9 kg. Knochen entfernt und aufgeklappt.
Gewürzt wurde mit Fenchelsamen, Pfeffer, Thymian, Senfsaat und Knoblauch. Die Gewürze wurden vorher kurz angeröstet.
Um ein wenig Würze ins Fleisch zu bekommen wurden noch ein paar Scheiben dünn geschnittene Chorizo und 3 Stangen Lauchzwiebeln mit eingelegt.
Anschließend rollen und mit Küchengarn binden.
Anschließend wurde die Soße zubereitet. Da die beiden kleinen Wukis mitessen sollten, durfte es keine Soße mit Wein sein. Ich glaube wie ich die Soße zubereitet habe bedarf wenig Worte. Als Gewürze diente neben Thymian noch Rosmarin und Pimient.
Aufgegossen mit 1,5 Liter Wasser.
Nach dem reduzieren waren noch 400ml super intensive Soße über. Diese wurde heute noch zusätzlich mit noch vorhandenen Juis aus Schweineknochen und ordentlich Butter fertig gestellt.
Heute mittag kam der Braten bei 130 Grad indirekt auf dem Grill. Unten in der Schwedenschale war Salzwasser.
Nach ca 2,5 Stunden war die KT von 76 grad erreicht. Also Kruste aufpoppen, welches auch für den ersten Versuch einigermaßen funktioniert hat. Beim nächsten mal muss ich beim binden darauf achten, dass ich den Porchetta gleichmäßiger Binde.
Zum Schluss natürlich noch das obligatorische Tellerbild.
Fazit: Porchetta wird definitiv wiederholt. Beim Stück Fleisch würde ich versuchen darauf zu achten, dass der Fettdeckel ein wenig dünner ist. Die Lauchzwiebeln werden auch weggelassen. Von der Soße war ich einfach nur begeistert. Zum Glück gibt es morgen die Reste
Also am Samstag zum MdV und in den Supermarkt ein paar Zutaten holen.
Als Beilagen gab es Rosenkohl und gekaufte Mini Klöse. Samstag Abend den Bauch vorbereitet und die Soße angesetzt.
Das gute Stück hatte mit Knochen knapp 1,9 kg. Knochen entfernt und aufgeklappt.
Gewürzt wurde mit Fenchelsamen, Pfeffer, Thymian, Senfsaat und Knoblauch. Die Gewürze wurden vorher kurz angeröstet.
Um ein wenig Würze ins Fleisch zu bekommen wurden noch ein paar Scheiben dünn geschnittene Chorizo und 3 Stangen Lauchzwiebeln mit eingelegt.
Anschließend rollen und mit Küchengarn binden.
Anschließend wurde die Soße zubereitet. Da die beiden kleinen Wukis mitessen sollten, durfte es keine Soße mit Wein sein. Ich glaube wie ich die Soße zubereitet habe bedarf wenig Worte. Als Gewürze diente neben Thymian noch Rosmarin und Pimient.
Aufgegossen mit 1,5 Liter Wasser.
Nach dem reduzieren waren noch 400ml super intensive Soße über. Diese wurde heute noch zusätzlich mit noch vorhandenen Juis aus Schweineknochen und ordentlich Butter fertig gestellt.
Heute mittag kam der Braten bei 130 Grad indirekt auf dem Grill. Unten in der Schwedenschale war Salzwasser.
Nach ca 2,5 Stunden war die KT von 76 grad erreicht. Also Kruste aufpoppen, welches auch für den ersten Versuch einigermaßen funktioniert hat. Beim nächsten mal muss ich beim binden darauf achten, dass ich den Porchetta gleichmäßiger Binde.
Zum Schluss natürlich noch das obligatorische Tellerbild.
Fazit: Porchetta wird definitiv wiederholt. Beim Stück Fleisch würde ich versuchen darauf zu achten, dass der Fettdeckel ein wenig dünner ist. Die Lauchzwiebeln werden auch weggelassen. Von der Soße war ich einfach nur begeistert. Zum Glück gibt es morgen die Reste
