Als Wochenendpendler mit einer Kilometerleistung von mehr als 700km hat man naturgemäß weniger Zeit für BBQ. Für dieses Wochenende hatte ich, angeregt durch diverse Internetbeiträge, mir fest vorgenommen Pork Belly Burnt Ends zu testen. Auf die Schnelle sind auch ein paar Fotos zustande gekommen.
Freitag, 21.07.2017
Nach Durchfahrt 2er Staus auf der Strecke Bonn-Hannover habe ich vor dem Fußballspiel noch schnell den vom Metzger vorbereiten Schweinebauch in Würfel geschnitten. Als Rub kam DM "Texas" zur Anwendung. Beim Einreiben viel mir auf, dass im Rub extrem viel Zucker ist, dazu später mehr.
Samstag, 22.07.2017
11:00 Uhr: Der Regen hat nachgelassen. Kohle in den Anzündkamin und los gehts.
11:20 Uhr: Keine Ahnung ob die Kohle feucht ist, glühen tun sie jedenfalls nicht. Der Brenner muss her.
Nun muss die Maschine sich eingrooven. Das dauert in der Regel eine halbe Stunde wenn mann heißes Wasser in die Wasserschale einfüllt.
Für den Rauch hab ich selbst gefälltes Apfelholz aus dem Garten aufgelegt. Das Fleisch kann nun in den WSM.
Deckel drauf und bei 105°C für 3 Stunden im Rauch belassen.
In der Zwischenzeit schnell ein bischen Krautsalat (die gelbe Farbe kommt vom Licht):
15:15 Uhr: Die 3 Stunden sind um. Der Schweinebauch wird in eine Alu-Schlale umgefüllt und mit BBQ- Sauce übergossen. Hier habe ich mich für eine Mischung 1:1 aus der handelsüblichen Bacon Jalapeno und einer klassischen BBQ-Sauce entschieden. Durch die Bacon Jalapeno Sauce erhält man eine ganz leichte Schärfe.
Weiterhin ein paar Butterflocken und keinen Zucker.
Mittlerweile habe ich nachgesehen und festgestellt, dass der Rub mehr oder weniger zur Hälfte aus Rohrzucker besteht. Das war mehr als ausreichend.
Fest verpackt gings wieder in den Smoker, diemal für 2 Stunden bei 130°C.
17:00 Uhr: Nach dem Auspacken sah das schon mal ganz gut aus:
Nun noch etwas karamellisieren. Dazu Umbau auf ein Gitter mit Tropfschale.
Deckel zu und noch eine Stunde warten.
Und hier ist das Ergebnis:
Butterzart aber immer noch saftig.
Fazit: ja, lecker. Rauchig, süß mit leichetr Schärfe wie erhofft. Die Familiy war happy.
Gruss
Thomas
Freitag, 21.07.2017
Nach Durchfahrt 2er Staus auf der Strecke Bonn-Hannover habe ich vor dem Fußballspiel noch schnell den vom Metzger vorbereiten Schweinebauch in Würfel geschnitten. Als Rub kam DM "Texas" zur Anwendung. Beim Einreiben viel mir auf, dass im Rub extrem viel Zucker ist, dazu später mehr.
Samstag, 22.07.2017
11:00 Uhr: Der Regen hat nachgelassen. Kohle in den Anzündkamin und los gehts.
11:20 Uhr: Keine Ahnung ob die Kohle feucht ist, glühen tun sie jedenfalls nicht. Der Brenner muss her.
Nun muss die Maschine sich eingrooven. Das dauert in der Regel eine halbe Stunde wenn mann heißes Wasser in die Wasserschale einfüllt.
Für den Rauch hab ich selbst gefälltes Apfelholz aus dem Garten aufgelegt. Das Fleisch kann nun in den WSM.
Deckel drauf und bei 105°C für 3 Stunden im Rauch belassen.
In der Zwischenzeit schnell ein bischen Krautsalat (die gelbe Farbe kommt vom Licht):
15:15 Uhr: Die 3 Stunden sind um. Der Schweinebauch wird in eine Alu-Schlale umgefüllt und mit BBQ- Sauce übergossen. Hier habe ich mich für eine Mischung 1:1 aus der handelsüblichen Bacon Jalapeno und einer klassischen BBQ-Sauce entschieden. Durch die Bacon Jalapeno Sauce erhält man eine ganz leichte Schärfe.
Weiterhin ein paar Butterflocken und keinen Zucker.
Mittlerweile habe ich nachgesehen und festgestellt, dass der Rub mehr oder weniger zur Hälfte aus Rohrzucker besteht. Das war mehr als ausreichend.
Fest verpackt gings wieder in den Smoker, diemal für 2 Stunden bei 130°C.
17:00 Uhr: Nach dem Auspacken sah das schon mal ganz gut aus:
Nun noch etwas karamellisieren. Dazu Umbau auf ein Gitter mit Tropfschale.
Deckel zu und noch eine Stunde warten.
Und hier ist das Ergebnis:
Butterzart aber immer noch saftig.
Fazit: ja, lecker. Rauchig, süß mit leichetr Schärfe wie erhofft. Die Familiy war happy.
Gruss
Thomas
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