Ich habe an diesem Wochenende mal wieder PP gemacht und nutze die dabei endlich mal gemachten Bilder für eine kurze Dokumentation.
Ausgangsmaterial 3kg Schweinenacken ohne Knochen aus der Metro habe ich mit scharfen Senf eingerieben und mit Steakgewürz aus der Metro trockengewürzt.
Bisher habe ich immer selber Mischungen erstellt, aber geschmacklich ist das fertige Steakgewürz echt gut.
Der Nacken durfte dann 24 Stunden im Kühlschrank ruhen.
Vor dem Auflegen die Kugel die üblichen 10-15 Minuten Vollgas ausgebrannt und abkühlen lassen.
Tropfschale unter den Rost auf dem Trichter gestellt und den Nacken auf den Rost gelegt.
Zur anfänglichen Unterstützung den großen Brenner kurz gestartet, bis das Gournet Check GT 100°C angezeigt hat.
Nur mit dem kleinen Brenner lag die Starttemperatur, bedingt durch das noch kalte Fleisch bei ca. 90°C.
Zur Überprüfung noch das Accurite Funkthermometer für die GT hinzugelegt.
Garraum Temperatur nach knapp 3 Stunden bei 105°C und zum Schluß bei 120°C.
Nach 17 Stunden, Start um 1900 und Ende um 1200 habe ich das PP entnommen und im Backofen bei runden 80°C ruhen gelassen.
So schwarz war die Kruste gar nicht:
Nach knapp drei Stunden Ruhephase im BO:
Um 1500 wurde gerupft und wir haben das PP auf Brötchen mit Krautsalat meiner Schwiegermutter genossen.
Hmm... Bilder im Brötchen habe ich scheinbar gar keine gemacht.
Als Mobsauce habe ich eine Mischung aus Apfelessig, HP Honey, Hela schwarz und etwas vom Steakgewürz genommen.
Nachdem meine Frau beim letzten PP den Rauchgeschmack nicht so toll fand, habe ich diesmal den Rauch stark reduziert.
Lediglich etwas Pflaumenholz hat in der ersten Stunde vor sich hingequalmt.
Heute Mittag hat mir das PP, wie es schon so oft war, fast noch besser geschmeckt als am Vortag.
Der würzige Geschmack der Kruste zieht so richtig schön in alle Fleischfasern.
Ausgangsmaterial 3kg Schweinenacken ohne Knochen aus der Metro habe ich mit scharfen Senf eingerieben und mit Steakgewürz aus der Metro trockengewürzt.
Bisher habe ich immer selber Mischungen erstellt, aber geschmacklich ist das fertige Steakgewürz echt gut.
Der Nacken durfte dann 24 Stunden im Kühlschrank ruhen.
Vor dem Auflegen die Kugel die üblichen 10-15 Minuten Vollgas ausgebrannt und abkühlen lassen.
Tropfschale unter den Rost auf dem Trichter gestellt und den Nacken auf den Rost gelegt.
Zur anfänglichen Unterstützung den großen Brenner kurz gestartet, bis das Gournet Check GT 100°C angezeigt hat.
Nur mit dem kleinen Brenner lag die Starttemperatur, bedingt durch das noch kalte Fleisch bei ca. 90°C.
Zur Überprüfung noch das Accurite Funkthermometer für die GT hinzugelegt.
Garraum Temperatur nach knapp 3 Stunden bei 105°C und zum Schluß bei 120°C.
Nach 17 Stunden, Start um 1900 und Ende um 1200 habe ich das PP entnommen und im Backofen bei runden 80°C ruhen gelassen.

So schwarz war die Kruste gar nicht:
Nach knapp drei Stunden Ruhephase im BO:
Um 1500 wurde gerupft und wir haben das PP auf Brötchen mit Krautsalat meiner Schwiegermutter genossen.
Hmm... Bilder im Brötchen habe ich scheinbar gar keine gemacht.
Als Mobsauce habe ich eine Mischung aus Apfelessig, HP Honey, Hela schwarz und etwas vom Steakgewürz genommen.
Nachdem meine Frau beim letzten PP den Rauchgeschmack nicht so toll fand, habe ich diesmal den Rauch stark reduziert.
Lediglich etwas Pflaumenholz hat in der ersten Stunde vor sich hingequalmt.
Heute Mittag hat mir das PP, wie es schon so oft war, fast noch besser geschmeckt als am Vortag.
Der würzige Geschmack der Kruste zieht so richtig schön in alle Fleischfasern.