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Pulled Pork die zweite: Chaos pur - aber lecker

airball

Grillkönig
5+ Jahre im GSV
So, nachdem gestern die zweite Geburtstagsfeier meiner Tochter anstand, sollte es Pulled Pork geben, weil es ja beim ersten Mal so problemlos funktioniert hat.

Geplant waren zwei verschiedene Pulled Pork Varienten. Einmal klassisch scharf mit Magic Dust, einmal komplett schärfefrei für die Kinder und die Gäste, die es lieber etwas milder im Geschmack bevorzugen. Hierfür habe ich einen griechisch-angehauchten Kräuter-Rub gemischt, basierend auf getrockneten Kräutern (Rosmarin, Salbai, Thymian, Mayoran, Lorbeerblätter, Bergbohnenkraut, Petersilie), Zwiebel- und Koblauchgranulat, süßem Paprikapulver, Salz und braunem Zucker. Ausgangsmaterial waren je zwei 2,8kg Nacken, die bereits am Freitag Abend vorbereitet wurden, damit sie gut durchziehen können.

1) griechisch:
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2) Magic Dust:
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3) ab ins Vakuum:
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4) Am Samstag Abend wurde dann der Coleslaw vorbereitet: Aus zwei Köpfen Spitzkohl (ca. 2,5kg) und 400g Karotten wurde dann der wie immer leckere Coleslaw zubereitet, dessen Basis-Rezept ich immer mit scharfem Senf und Meerrettich "aufmotze".

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5) Sonntag morgen, 05:00 Uhr. Die Nachbarschaft schläft, nur in einem Gartenhäuschen brennt Licht und steigt Rauch auf.... Den Grill habe ich bereits am Samstag vorbereitet. Verwendet wurden ca. 4kg "Billig" Buchenbriketts, was sich später noch rächen sollte..... Geräuchert wurde zu Beginn mit Kirsche, nach 2-3 Stunden dann mit Zwetschgenholz.
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6) Das schöne an solchen Tagen ist: Wenn das Wetter stimmt, kommt man in den Genuss eines wunderschönen Sonnenaufgangs.
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7) Kurz nach 7 Uhr waren die Briketts ausgegast und die Temperatur im Grill stimmt auch - es konnte aufgelegt werden
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8) Verkabeln und Maverick aktivieren: Mit einer KT von 11 Grad gings los. Fragt nicht, wie mich das Thermometer die nächsten Stunden genervt hat... nachdem ich draueßen fertig war, hab ich das Handteil mit ins Haus genommen, Kaffee gemacht und mir ein paar ruhige Minuten gegönnt. Ruhig aber nur solange, bis das Handteil ohne ersichtlichen Grund zu piepsen begann..... immer und immer wieder.... Resultat: Familie wach - Tochter mit "traumhafter" Laune.... :motz:...und ich Hintergrund peipst das Maverick weiter lustig vor sich hin....auch wenn man den Alarm deaktiviert hat....vollkommen egal. Irgendwann waren dann auf einmal die Sensoren verschwunden. Auch toll...keine Ahnung, was da wieder los war. Nach 5 Minuten waren sie dann wieder da... und dann wieder weg... und dann wieder da... ein doppelter Batteriewechsel brachte auch nix.
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9) Nach sage und schreibe 7 (!) Stunden - sprich um 14 Uhr - hatte ich dann die KT 70 °C erreicht, es konnte gewickelt werden. Zu dem Moment war ich mir schon sicher, dass irgendwas nicht passt. Zudem machten mir die Briketts Sorgen, weil schon enorm viel abgebrannt war und noch grob geschätzt nochmals 6-7 Stunden vor mir lagen. Also gleich auch noch rein präventiv die Minion-Schüttung erweitert. Optisch machten die Fleischstücke aber jetzt nicht den schlechtesten Eindruck.

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10) ...Stunde um Stunde verging, doch nur eins bleib: Die Plateauphase. Gegen 17:30 Uhr hatten wir dann zumindest schon mal 80 °C KT erreicht - doch die Kinder hatten Hunger, sodass auf die Schnelle der Gasgrill aktiviert wurde und die hungrigen Mäuler mit fränkischen, thüringischen und Berner Würstchen versorgt wurden
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11) Kurz gegen 18:30 Uhr sackte dann auf einmal die Temperatur im Grill auf 70°C ab und auch die KT sank von einst 88 °C auf 85°C - mein Verdacht hatte sich Bestätigt: der Grill war aus - die Briketts restlos verbrannt. Das aber wohl schon deutlich länger als ersichtlich... denn: der Temperaturfühler hatte sich auch selbstständig gemacht und hatte direkten Kontakt zum Rost, sodass er nicht mehr die Umgebungstemperatur übermittelte, sondern die Temperatur des Gussrostes, er wiederum bekannt dafür ist, dass er Temperaturen sehr gut und lange halten kann. Also wurde die Aktion für beednet erklärt und es ging mit einer KT von 85°C bzw 87°C zum Pullen. Links übrigens der MD-Braten, links der griechische Kräuterbraten. Das Pullen war ein wahrer Kraftakt, am Ende haben wir das Fleisch aber dann doch klein bekommen. Nur im Kern waren je ein Bereich, der absolout nicht ging - was aber bei der KT auch kein Wunder war.
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12. Servieren in der großen Koncis, alos Beilagen gab es den Coleslaw, Wedges, einen Tortellini-Salat und selbstgemachte Buns. Formschön wurde das MD-Pulled Pork mit einer grünen Chili dekoriert, damit es auch zu keinen Verwechslungen kommt.
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13: Final noch ein Tellerbild:
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Und die Erkenntnisse der Aktion:

- Pulled Pork auf einem Kindergeburtstag ist keine gute Idee, da nicht planbar
- billige 0815-Briketts sind für Longjobs "suboptimal" - hier kommt mir ab sofort nur noch Qualitätsware ins Haus
- schwer pullbares Fleisch mit zwei Gabeln zu zerlegen, ist ein Martyrium: Bear Claws o.ä. müssen her
- ein alternatives Ausweich-Thermometer gehört angeschafft

Aber: Nachdem es jedem geschmeckt hat, konnte ich mit der Aktion trotz der ganzen Probleme durchaus zufrieden sein. :)
 
So kleine Niederlagen muss man einfach wegstecken.

Ich hätte die Aktion einen Tag vorher erledigt um am Tag X frei zu haben.
Damit nimmst du jeglichen Stress aus dar Angelegenheit.
 
learning-by-doing.
jetzt weißt du eben, was du das nächste mal anders machen wirst ;)
wenn´s geschmeckt hat und nur dir auffiel, ist doch erstmal alles ok
 
Ist ja nochmal gutgegangen.
Persönlich empfehle ich GREEK FIRE. Nur nicht die Nugets nehmen.
 
PP ist gut planbar, wenn man(n) s SV macht. 40 Stunden bei 68,5° und dann noch ne Stunde für die Kruste auf bzw. In den Grill. Durch die lange Zeit braucht es keine höhere Kerntemperatur. Hab ich hier aus dem Forum und es hatte super geklappt :-)
 
Ich mache solche Langzeitgeschichten mit ungewissem zeitlichen Ausgang mittlerweile überhaupt nicht mehr, bei PP ebenso wenig wie bei BB.

Ein PP dauert bei mir immer 6 Stunden. Zuerst wird 2 Stunden bei ca. 120-130 Grad intensiv gesmoked, danach wird es in 1 für 4-Papier gewickelt (Absolut geniales Material, es gibt nichts besseres für die Texas Crutch, kann es wirklich wärmstens empfehlen. Es vereint die atmungsaktive Eigenschaft vom Butcher Paper mit der Effizienz von Backpapier/Jehova, ist jedoch völlig unbeschichtet und voll kompostierbar). So verweilt es dann bei etwas höherer Temperatur weitere 4 Stunden auf dem Grill und ist dann immer fertig und vom Ergebnis her top. BB mache ich fast genauso, jedoch wird es eine Stunde länger gesmoked und ist eine Stunde weniger im Papier. Mit den Ergebnissen bin ich immer zufrieden und ich finde sie keinen Deut schlechter als bei ewigen L&S-Projekten. Eher im Gegenteil, sie sind deutlich saftiger, weil die nervigen Blödphasen viel Flüssigkeit rauben.

Grüße Mathias
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8) Verkabeln und Maverick aktivieren: Mit einer KT von 11 Grad gings los. Fragt nicht, wie mich das Thermometer die nächsten Stunden genervt hat.
Mein Maverick kam seit 2 Jahren nicht mehr zum Einsatz.
Da ich überwiegend tagsüber grille setzte ich auf analoge Backofen Thermometer. Die ersten 5h interessiert die Fleischtemperatur nicht. Allenfalls in Hinblick auf das Einwickeln.
Wenn die Temperatur mal über 85° ist ist es auch egal wie warm das Fleisch ist, mit dem Thermapen muss man auf erdnussbutterweiches Fleisch treffen.
Immer dran denken es gibt auch einen Backofen. Würde ich bei einem Kindergeburtstag nach dem smoken nutzen.
 
das hatte ich leider auch schon ... statt wie üblich 14 - 18 Stunden hatte das PP satte 32 Stunden gebraucht ...
 
Hallo,

@airball
Danke für Deinen Fail ... und trotzdem gut gegangen Bericht.

Ohne Fissematenten für PulledPork, wie:
- Papierwicklungen
- überhöhte Temperatur
komme ich immer recht gut mit 20-22 Std. hin.

Es gibt Personen die der Meinung sind diese lange Zeit
merke man in der Konsistenz deutlich ....

GrillGruß
 
Moin, schön das du deinen Bericht dennoch eingestellt hast. Das Ergebnis kann sich doch sehen lassen.
Ich hätte auf jeden Fall die scharfe Variante probiert.

LG
Thorsten
 
So kleine Niederlagen muss man einfach wegstecken. Ich hätte die Aktion einen Tag vorher erledigt um am Tag X frei zu haben. Damit nimmst du jeglichen Stress aus dar Angelegenheit.

Ja, im Nachhinein ist man immer schlauer. Aber da ich ja lernfähig bin, wird mir sowas nicht mehr passieren :cook:

learning-by-doing. jetzt weißt du eben, was du das nächste mal anders machen wirst ;) wenn´s geschmeckt hat und nur dir auffiel, ist doch erstmal alles ok

Korrekt, dem ist nichts hinzuzufügen. Das nächste mal gibts 3-2-1 Ribs, die sind in 6 Stunden fertig und damit planbar!

Manchmal geht's halt schief, ärgerlich, aber unvermeidbar.
Das mit den billigen Kohlen habe ich auch schon durch, wer ist schon so blöd und kauft beim Discounter Briketts für 'nen LongJob?
Hier ... ich!:frust:

Hilft alles nichts, da muss man durch. Bzgl. den Briketts möchte ich aber noch zu meiner Ehrenrettung sagen: Ich habe mit ihnen schon mehrmals flach gegrillt. Dort hatten sie eine super Hitze und haben auch angemessen lange gehalten. Aber ein longjob ist einfach was anderes. Einmal und nie wieder. Das kuriose ist eigentlich: das erste PP hab ich mit den miserabelsten Kokos Briketts gemacht. Die waren fürs Flachgrillen absolut nicht zu gebrauche, dafür war das Veralten bei Niedrigtempertur perfekt. Da steckt man einfach nicht drin.

Du hast 400 Karotten zerlegt? Respekt.
Ja logisch, machst du deinen Coleslaw etwa anders? :muhahaha: Spaß beiseite, danke für den Hinweis - ich habe das fehlende "g" hinzugefügt

Ist ja nochmal gutgegangen. Persönlich empfehle ich GREEK FIRE. Nur nicht die Nugets nehmen.

Ja, Greek Fire hatte ich auch schon im Einsatz und war damit hochzufrieden. Werde ich auch wieder organisieren, wenn sie mal im Angebot sind.

Das ist mir auch ins Auge gefallen.

Wenn es trotzdem geschmeckt hat, war es ja noch ein Teilerfolg. Und, wenn es so startet, ist noch Spielraum für eine Steigerung gegeben.

Ja, die Gäste waren zufrieden und das ist schon mal ganz viel wert. :)

PP ist gut planbar, wenn man(n) s SV macht. 40 Stunden bei 68,5° und dann noch ne Stunde für die Kruste auf bzw. In den Grill. Durch die lange Zeit braucht es keine höhere Kerntemperatur. Hab ich hier aus dem Forum und es hatte super geklappt :-)

Für SV bin ich nicht ausgerüstet. Ich muss aber auch sagen, dass ich SV generell eher skeptisch gegenüber stehe. Wobei das sicherlich auch daher kommen kann, dass ich einfach keinerlei Erfahrungen darin habe.

Ich mache solche Langzeitgeschichten mit ungewissem zeitlichen Ausgang mittlerweile überhaupt nicht mehr, bei PP ebenso wenig wie bei BB.

Ein PP dauert bei mir immer 6 Stunden. Zuerst wird 2 Stunden bei ca. 120-130 Grad intensiv gesmoked, danach wird es in 1 für 4-Papier gewickelt (Absolut geniales Material, es gibt nichts besseres für die Texas Crutch, kann es wirklich wärmstens empfehlen. Es vereint die atmungsaktive Eigenschaft vom Butcher Paper mit der Effizienz von Backpapier/Jehova, ist jedoch völlig unbeschichtet und voll kompostierbar). So verweilt es dann bei etwas höherer Temperatur weitere 4 Stunden auf dem Grill und ist dann immer fertig und vom Ergebnis her top. BB mache ich fast genauso, jedoch wird es eine Stunde länger gesmoked und ist eine Stunde weniger im Papier. Mit den Ergebnissen bin ich immer zufrieden und ich finde sie keinen Deut schlechter als bei ewigen L&S-Projekten. Eher im Gegenteil, sie sind deutlich saftiger, weil die nervigen Blödphasen viel Flüssigkeit rauben.

Grüße Mathias

Danke für deine Empfehlungen. Das von die angesprochene Papier hab ich noch nie gesehen. Wo hast du das her? Das Ergebnis schaut aber gut aus.

Mein Maverick kam seit 2 Jahren nicht mehr zum Einsatz.
Da ich überwiegend tagsüber grille setzte ich auf analoge Backofen Thermometer. Die ersten 5h interessiert die Fleischtemperatur nicht. Allenfalls in Hinblick auf das Einwickeln.
Wenn die Temperatur mal über 85° ist ist es auch egal wie warm das Fleisch ist, mit dem Thermapen muss man auf erdnussbutterweiches Fleisch treffen.
Immer dran denken es gibt auch einen Backofen. Würde ich bei einem Kindergeburtstag nach dem smoken nutzen.

Analoge Thermometer haben halt den Charm, dass keine Elektronik verbaut ist. Aber wie handhabst du es, wenn der Deckel konstant zu ist? Da bringt dir halt das analoge Thermometer im Grill auch herzlich wenig, wenn man den Deckel jedes Mal aufreißen muss, um zu sehen, ob die Garraumtemperatur passt.

das hatte ich leider auch schon ... statt wie üblich 14 - 18 Stunden hatte das PP satte 32 Stunden gebraucht ...

...das sind dann die Momente, an denen mal am Rande der Verzweiflung steht ... *g*

Hallo,

@airball
Danke für Deinen Fail ... und trotzdem gut gegangen Bericht.

Ohne Fissematenten für PulledPork, wie:
- Papierwicklungen
- überhöhte Temperatur
komme ich immer recht gut mit 20-22 Std. hin.

Es gibt Personen die der Meinung sind diese lange Zeit merke man in der Konsistenz deutlich ....

Na ja, so direkt ein voller Fail wars nun auch nicht :ks: Und für mich aus dem tiefsten Bayern: Das Wort "Fissematenten" hab ich echt noch nie gehört... Fissemat-Enten hört sich aber potentiell nach was essbarem an *g*

Moin, schön das du deinen Bericht dennoch eingestellt hast. Das Ergebnis kann sich doch sehen lassen.
Ich hätte auf jeden Fall die scharfe Variante probiert.

Gern geschehen und vielen Dank :) War lecker, das kann ich dir bestätigen :braten:
 
Da bringt dir halt das analoge Thermometer im Grill auch herzlich wenig,
Du kennst die Temperatur vom Deckel und die vom Rost Thermometer. Wenn Du mit der Rost Temperatur glücklich bist hälst Du einfach die Deckel Temperatur.
Ich sprühe auch gerne mit Wasser aufs Fleisch... Da sehe ich ob die Thermometer abweichen.
 
Warum sattelt man ein renndes Pferd denn um?

...der experimentierfreudige Griller :muhahaha: Spaß beiseite: Qualitativ sind die Greek Fire tadellos, aber auch saumäßig teuer. Ich bin also ein bisschen am experimentieren, um meine Auswahl an Kohlen und Briketts zu erweitern.

Du kennst die Temperatur vom Deckel und die vom Rost Thermometer. Wenn Du mit der Rost Temperatur glücklich bist hälst Du einfach die Deckel Temperatur.
Ich sprühe auch gerne mit Wasser aufs Fleisch... Da sehe ich ob die Thermometer abweichen.

OK, das ist kein schlechter Grundgedanke. Muss ich mal austesten. Allerdings hab ich bei meinem Maverick jetzt das Problem gefunden. Anscheinend sind die Kontakte beim Sender innen etwas korrodiert, sodass die Stromversorgung wohl nicht sauer lief, wodurch das Handteil immer wieder den Verlust der Basisstation anmeckerte. Aktuell scheint alles wieder zu funktionieren :)
 
...der experimentierfreudige Griller :muhahaha: Spaß beiseite: Qualitativ sind die Greek Fire tadellos, aber auch saumäßig teuer. Ich bin also ein bisschen am experimentieren, um meine Auswahl an Kohlen und Briketts zu erweitern.

Dafür halten die aber 3-4 Mal solange.
Deine Rechnung geht nicht auf.
 
Erst mal Servus aus München. Wenn du gerne neue Kohle oder Briketts testen möchtest, schau mal bei mcbrikett da bekommst du Kokos und Bambus Briketts und auch Marabu Holzkohle. Damit bin ich sehr zufrieden.

Gruß Oli
 
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