Wie hier schon öfters berichtet hat wohl fast jeder OTG-Besitzer das Problem, dass nach etwas Zeit der Grill auf seinen drei Beinen mehr als wacklig steht bzw. die Beine einfach abfallen.
Wenn man jetzt bei Weber nachfragt bekommt man als Erstes erst einmal erklärt, dass diese Fehlkonstruktion eigentlich gar keine ist:
"Die Beine Ihres Grills werden aus Aluminium gefertigt und sollen sich durch Ihre leicht biegsame Beschaffenheit an die Beinkuppeln anpassen. Bei der Montage des Grills werden die Beine in einer geraden Bewegung Richtung Kessel in die Kuppeln geschoben und verformen sich leicht, sodass eine Spannung entsteht und die Teile fest verankert sind."
Bei Weber ist man sich dann aber doch klar, dass das nicht der Ingenieurskunst letzter Schluss war:
"Allerdings kann es beispielsweise bei einer zu starken Bewegung zu einer übermäßigen Biegung des Metalls kommen, was zur Folge hat, das sich die Beine nicht mehr richtig verankern können und anschließend wackeln. Dies passiert am ehesten im erhitzten Zustand. Der Grill sollte wegen der Verletzungsgefahr allerdings generell nicht während des Betriebes bewegt werden."
Ich würde sogar behaupten, der Grill sollte wegen der Verletzungsgefahr sicher und stabil stehen!
Und was würde Mercedes machen bei einem Auto, bei dem der Auspuff nach 10.000km immer wieder abfällt? Den Fahrer alle 10.000km unterm Auto die Schrauben anziehen lassen? Ein Scherz? Bei Weber nicht:
"Die Beine können leicht neu justiert werden. Dazu muss nur die Öffnung, die zur Beinkuppel am Kessel zeigt, mit einem Schraubenzieher wieder rund gebogen werden, sodass sich das Metall bei einer erneuten Montage neu anpassen kann. Achten Sie dabei auf einer gerade Bewegung zum Grillkörper hin."
Wer jetzt Lust bekommt den ganzen Grill einfach einzupacken und zu Weber zurückzuschicken, der sollte das meiner Meinung nach einfach mal tun. Vielleicht wird dann Weber mal klar, was sie da überhaupt schreiben! Und das, obwohl es ganz offensichtlich bei Weber eine Lösung für das Problem gibt. Aber das würde ja Geld kosten...
Wenn man jetzt bei Weber nachfragt bekommt man als Erstes erst einmal erklärt, dass diese Fehlkonstruktion eigentlich gar keine ist:
"Die Beine Ihres Grills werden aus Aluminium gefertigt und sollen sich durch Ihre leicht biegsame Beschaffenheit an die Beinkuppeln anpassen. Bei der Montage des Grills werden die Beine in einer geraden Bewegung Richtung Kessel in die Kuppeln geschoben und verformen sich leicht, sodass eine Spannung entsteht und die Teile fest verankert sind."
Bei Weber ist man sich dann aber doch klar, dass das nicht der Ingenieurskunst letzter Schluss war:
"Allerdings kann es beispielsweise bei einer zu starken Bewegung zu einer übermäßigen Biegung des Metalls kommen, was zur Folge hat, das sich die Beine nicht mehr richtig verankern können und anschließend wackeln. Dies passiert am ehesten im erhitzten Zustand. Der Grill sollte wegen der Verletzungsgefahr allerdings generell nicht während des Betriebes bewegt werden."
Ich würde sogar behaupten, der Grill sollte wegen der Verletzungsgefahr sicher und stabil stehen!
Und was würde Mercedes machen bei einem Auto, bei dem der Auspuff nach 10.000km immer wieder abfällt? Den Fahrer alle 10.000km unterm Auto die Schrauben anziehen lassen? Ein Scherz? Bei Weber nicht:
"Die Beine können leicht neu justiert werden. Dazu muss nur die Öffnung, die zur Beinkuppel am Kessel zeigt, mit einem Schraubenzieher wieder rund gebogen werden, sodass sich das Metall bei einer erneuten Montage neu anpassen kann. Achten Sie dabei auf einer gerade Bewegung zum Grillkörper hin."
Wer jetzt Lust bekommt den ganzen Grill einfach einzupacken und zu Weber zurückzuschicken, der sollte das meiner Meinung nach einfach mal tun. Vielleicht wird dann Weber mal klar, was sie da überhaupt schreiben! Und das, obwohl es ganz offensichtlich bei Weber eine Lösung für das Problem gibt. Aber das würde ja Geld kosten...