Guten Abend liebe Grillsportfreunde, ich schaue mir ja nicht so oft Kitchen impossible im Fernsehen an. Das ist mir meist zu langatmig und für Sonntags zu spät für mich. Aber vorletztens war es mal soweit und der Gastkoch wurde nach Bologna geschickt um mit einem urigen zigarrenrauchenden Italiener ein Ragout Bolognese zu kochen. Das fand ich schon ziemlich geil.
Die Zutaten hatte ich mir gemerkt und für letzten Freitag alles besorgt. Nur einen Hahnenkamm habe ich nirgends gefunden.
Zuerst habe ich 3 Möhren, eine große Zwiebel und ein Stück Sellerie ca. 180 g klein gewürfelt. Dann je ca. 400 g Schweineschnitzel, Entrecote und Hühnerschenkel auch sehr klein geschnippelt.
Nun benötige ich Hühnerinnereien. Diese habe ich leider nur im Supermarkt gefroren bekommen. Davon habe ich dann 5 Herzchen, 3 Mägen und ein paar Stück Leber richtig klein gemacht.
Jetzt habe ich ca. 200 g gewürfelten Speck ausgelassen und zuerst das Gemüse darin angebraten.
Dann kam das ganze Fleisch iim Dopf zum Anbraten dazu. Dann einen guten Kleks Tomatenmark drauf.
Alles kurz anrösten und mit ca. 200ml Weißwein ablöschen.
Dazu etwas S&P und 4 Lorbeerblätter.
Dann kam der Deckel drauf und das Ganze durfte 3 Stunden schmorgeln.
Obwohl meine Stärken ja im Verzicht liegen und ich mich hier im Forum auch nicht anfixen lasse, besitzen wir seit Heiligabend einen Integralhelm für Reis und auch eine Nudelmaschine.
Diese sollte auch mal eingeweiht werden und so machte sich mein liebstes @Ramminkelchen Kirsten an die Arbeit. 400g 550er Mehl wurde mit vier Eiern zum Teig geknetet und durfte dann noch eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen.
Dann kam das Gerät zum ersten Einsatz.
Das macht sie schon gar nicht mal so schlecht.
Im Fernsehen wurde das Gericht mit einem geschmorten Hahnenkamm und einem embryonalen Ei serviert. Das habe ich natürlich beides nicht parat. Aber als Ersatz habe ich dann Onseneier gefunden. Dabei werden Eier über eine Stunde bei max. 68 Grad gegart und das Eigelb sollte dann wachsartig sein. Wurde wohl in den heißen Quellen in Japan so gemacht. Ich habe dafür einen Topf mit Wasser und dein Eiern in den BO gestellt und ein Thermometer dazu. Also ich muss meinen BO auf 90 Grad stellen um ca. 68 Grad zu halten.
Nun nur noch die Nudeln kurz kochen und servieren.
Alle waren der Meinung, das hat sich gelohnt.
Verdammt saftig und aromatisch und die ersten selbstgemachten Tagliatelle waren einfach super.
Die Zutaten hatte ich mir gemerkt und für letzten Freitag alles besorgt. Nur einen Hahnenkamm habe ich nirgends gefunden.
Zuerst habe ich 3 Möhren, eine große Zwiebel und ein Stück Sellerie ca. 180 g klein gewürfelt. Dann je ca. 400 g Schweineschnitzel, Entrecote und Hühnerschenkel auch sehr klein geschnippelt.
Nun benötige ich Hühnerinnereien. Diese habe ich leider nur im Supermarkt gefroren bekommen. Davon habe ich dann 5 Herzchen, 3 Mägen und ein paar Stück Leber richtig klein gemacht.
Jetzt habe ich ca. 200 g gewürfelten Speck ausgelassen und zuerst das Gemüse darin angebraten.
Dann kam das ganze Fleisch iim Dopf zum Anbraten dazu. Dann einen guten Kleks Tomatenmark drauf.
Alles kurz anrösten und mit ca. 200ml Weißwein ablöschen.
Dazu etwas S&P und 4 Lorbeerblätter.
Dann kam der Deckel drauf und das Ganze durfte 3 Stunden schmorgeln.

Obwohl meine Stärken ja im Verzicht liegen und ich mich hier im Forum auch nicht anfixen lasse, besitzen wir seit Heiligabend einen Integralhelm für Reis und auch eine Nudelmaschine.
Diese sollte auch mal eingeweiht werden und so machte sich mein liebstes @Ramminkelchen Kirsten an die Arbeit. 400g 550er Mehl wurde mit vier Eiern zum Teig geknetet und durfte dann noch eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen.Dann kam das Gerät zum ersten Einsatz.
Das macht sie schon gar nicht mal so schlecht.
Im Fernsehen wurde das Gericht mit einem geschmorten Hahnenkamm und einem embryonalen Ei serviert. Das habe ich natürlich beides nicht parat. Aber als Ersatz habe ich dann Onseneier gefunden. Dabei werden Eier über eine Stunde bei max. 68 Grad gegart und das Eigelb sollte dann wachsartig sein. Wurde wohl in den heißen Quellen in Japan so gemacht. Ich habe dafür einen Topf mit Wasser und dein Eiern in den BO gestellt und ein Thermometer dazu. Also ich muss meinen BO auf 90 Grad stellen um ca. 68 Grad zu halten.

Nun nur noch die Nudeln kurz kochen und servieren.

Alle waren der Meinung, das hat sich gelohnt.
Verdammt saftig und aromatisch und die ersten selbstgemachten Tagliatelle waren einfach super.



