Bisher habe ich noch nie ein Gericht dokumentiert was sich hiermit ändert.
Ich koche gerne Italienisch, Thai, Indisch, Schmorgerichte und vieles mehr.
Hier meine Variante eines Ragù alla Bolognese. Das Hackfleisch ersetzte ich gerne durch ein schönes Stück "Schmorfleisch"
In der Kleinmarkthalle in Ffm hatte ich ein schönes abgehangenes Stück Hochrippe erspäht (das linke auf dem Bild) was ich sehr gerne zum schmoren hernehme. Schnell noch den Rest der Zutaten geschoppt und schon sollte es los gehen. Zuhause kam mir dann die Erleuchtung dass ich lieber mehr hätte kaufen sollen. Also noch mal los um festzustellen dass der Rest des schönen Stückes bereits einen anderen Liebhaber gefunden hatte. Die anderen Stücke waren etwas weniger gereift aber immer noch sehr ansehnlich und fein marmoriert. Also noch ein weiteres Kg gekauft.
Hier die verwendeten Zutaten. Mengenangaben habe ich nicht. Geht bei mir meistens frei Schnauze.
Eine Flasche Passata hat es nicht auf das Bild mit den Zutaten geschafft.
Erst mal alles geschnibbelt.
Das Fleisch grob gewürfelt, gesalzen und die groben Fettstücke entfernt jedoch mit angebraten. Nur kein Geschmack vergeuden. Pfeffer kam in die Trockengewürzmischung (Rosmarin, Thymian, Majoran, Oregno, Lorbeerblätter und den eben erwähnten Pfeffer)
Was nun folgt kennt Ihr ja.
Panchetta, Soffritto und Knoblauch anrösten, tomatisieren und mehrfach Rotwein/Portwein angießen und reduzieren lassen. Zwischendrin habe ich die trockenen und frischen Kräuter hinzugefügt.
Die Masse sollte danach eine schöne dunkle Farbe haben. Man kann diese noch intensivieren indem man das Tomatenmark vorsichtig anröstet (in einem separaten Pfännchen). Es wird dadurch deutlich dunkler und gibt der Sauce eine intensivere Farbe.
Nun wird mit Rotwein, Rinderfond, Tomaten aus der Dose und Passata aufgefüllt und das Fleisch wieder hinzugefügt. Nicht vergessen den ausgetretenen Fleischsaft reinzuklippen!
Aber das wisst Ihr ja eh.
Jetzt lassen wir das ganze mindestens 2,5 - 3 Stunden mit geschlossenem Deckel leise köcheln.
Nach guten 2 Stunden kann man das meiste ausgetretene Fett mit einem Löffel abnehmen.
Danach habe ich es abkühlen lassen und über Nacht in den Kühlschrank verfrachtet.
Am nächsten Tag wieder aufgewärmt und ohne Deckel auf das gewünschte Maß reduzieren lassen. Das kann durchaus noch mal über ne Stunde dauern.
Als das erledigt war habe ich den Teil zum sofortigen Verzehr in einen anderen Topf getan und das butterweiche Fleisch mit 2 Gabeln gezupft.
Abgeschmeckt wurde mit Salt, süßer Sahne und ein wenig geriebenem Parmesan.
Die Konsistenz solle schön schlotzig sein.
Nach dem die Pappardelle fertig waren (Soße wartet auf die Nudeln
) wurde die Soße mit den Nudeln vermengt und ein bisschen aufgehübscht auf meiner Lieblingspastaschale serviert.
Et voila, ein sehr leckeres Happahappa war fertig!
3 Portionen für 2 Personen sind in den Froster gewandert und wir freuen uns jetzt schon drauf.
Würde ich das nächste mal was anders machen? Nicht viel. Selbstgemachte Nudeln wären noch ne Maßnahme.
Ich koche gerne Italienisch, Thai, Indisch, Schmorgerichte und vieles mehr.
Hier meine Variante eines Ragù alla Bolognese. Das Hackfleisch ersetzte ich gerne durch ein schönes Stück "Schmorfleisch"
In der Kleinmarkthalle in Ffm hatte ich ein schönes abgehangenes Stück Hochrippe erspäht (das linke auf dem Bild) was ich sehr gerne zum schmoren hernehme. Schnell noch den Rest der Zutaten geschoppt und schon sollte es los gehen. Zuhause kam mir dann die Erleuchtung dass ich lieber mehr hätte kaufen sollen. Also noch mal los um festzustellen dass der Rest des schönen Stückes bereits einen anderen Liebhaber gefunden hatte. Die anderen Stücke waren etwas weniger gereift aber immer noch sehr ansehnlich und fein marmoriert. Also noch ein weiteres Kg gekauft.
Hier die verwendeten Zutaten. Mengenangaben habe ich nicht. Geht bei mir meistens frei Schnauze.
Eine Flasche Passata hat es nicht auf das Bild mit den Zutaten geschafft.
Erst mal alles geschnibbelt.
Das Fleisch grob gewürfelt, gesalzen und die groben Fettstücke entfernt jedoch mit angebraten. Nur kein Geschmack vergeuden. Pfeffer kam in die Trockengewürzmischung (Rosmarin, Thymian, Majoran, Oregno, Lorbeerblätter und den eben erwähnten Pfeffer)
Was nun folgt kennt Ihr ja.
Panchetta, Soffritto und Knoblauch anrösten, tomatisieren und mehrfach Rotwein/Portwein angießen und reduzieren lassen. Zwischendrin habe ich die trockenen und frischen Kräuter hinzugefügt.
Die Masse sollte danach eine schöne dunkle Farbe haben. Man kann diese noch intensivieren indem man das Tomatenmark vorsichtig anröstet (in einem separaten Pfännchen). Es wird dadurch deutlich dunkler und gibt der Sauce eine intensivere Farbe.
Nun wird mit Rotwein, Rinderfond, Tomaten aus der Dose und Passata aufgefüllt und das Fleisch wieder hinzugefügt. Nicht vergessen den ausgetretenen Fleischsaft reinzuklippen!
Aber das wisst Ihr ja eh.

Jetzt lassen wir das ganze mindestens 2,5 - 3 Stunden mit geschlossenem Deckel leise köcheln.
Nach guten 2 Stunden kann man das meiste ausgetretene Fett mit einem Löffel abnehmen.
Danach habe ich es abkühlen lassen und über Nacht in den Kühlschrank verfrachtet.
Am nächsten Tag wieder aufgewärmt und ohne Deckel auf das gewünschte Maß reduzieren lassen. Das kann durchaus noch mal über ne Stunde dauern.
Als das erledigt war habe ich den Teil zum sofortigen Verzehr in einen anderen Topf getan und das butterweiche Fleisch mit 2 Gabeln gezupft.
Abgeschmeckt wurde mit Salt, süßer Sahne und ein wenig geriebenem Parmesan.
Die Konsistenz solle schön schlotzig sein.
Nach dem die Pappardelle fertig waren (Soße wartet auf die Nudeln
) wurde die Soße mit den Nudeln vermengt und ein bisschen aufgehübscht auf meiner Lieblingspastaschale serviert.Et voila, ein sehr leckeres Happahappa war fertig!
3 Portionen für 2 Personen sind in den Froster gewandert und wir freuen uns jetzt schon drauf.
Würde ich das nächste mal was anders machen? Nicht viel. Selbstgemachte Nudeln wären noch ne Maßnahme.





