Moin zusammen,
ein befreundeter Jäger von mir hat mir vor vier Wochen eine Rehkeule mitgebracht, die ich nun endlich zubereitet habe.
Ich wollte schon immer mal Wild auf dem Smoker ausprobieren, so dass sich dieses schöne Stück Fleisch dafür bestens anbot.
Ich habe die Keule ca. 2 Std vorher mit mildem Senf eingerieben und dann mit Salz, Pfeffer und Kräutern aus dem Garten (Rosmarin, Thymian und Oregano) gewürzt.
Den WSM habe ich auf ca. 100 bis 110 Grad (Deckelthermometer) eingeregelt und dann die Keule aufgelegt. Dazu gab es dann Rauch vom Apfelholz.
Meine angestrebte Kerntemperatur war 64 Grad.
Bis zu dieser Temperatur hat es ca. 2 Stunden gedauert.
Unter der Rehkeule hatte ich eine Abtropfschale und während die Keule noch etwas ruhte, habe ich aus dem Wild-Sud zusammen mit Malzbier und saurer Sahhne ein Sößchen gekocht.
Dazu haben wir Apfelrotkohl, Kartoffeln, Klöße und Preiselbeeren gereicht.
Das Fleisch war ein Gedicht und ist genauso geworden, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Super zart, mit einem leichten Rauchgeschmack, der aber den Wildgeschmack nicht überdeckt hat. Röstaromem hat es hier gar nicht gebraucht (war etwas unsicher, weil die Keule so blass war, als sie aus dem Smoker kam).
Alle Gäste und ich waren begeistert und ich habe beim Jäger gleich um Nachschub gebeten
Zum Nachtisch gab es dann noch leckere belgische Waffeln mit Sauerkirschsoße und Sahne.
Was für ein Festschmaus im Sommer.....
ein befreundeter Jäger von mir hat mir vor vier Wochen eine Rehkeule mitgebracht, die ich nun endlich zubereitet habe.
Ich wollte schon immer mal Wild auf dem Smoker ausprobieren, so dass sich dieses schöne Stück Fleisch dafür bestens anbot.
Ich habe die Keule ca. 2 Std vorher mit mildem Senf eingerieben und dann mit Salz, Pfeffer und Kräutern aus dem Garten (Rosmarin, Thymian und Oregano) gewürzt.
Den WSM habe ich auf ca. 100 bis 110 Grad (Deckelthermometer) eingeregelt und dann die Keule aufgelegt. Dazu gab es dann Rauch vom Apfelholz.
Meine angestrebte Kerntemperatur war 64 Grad.
Bis zu dieser Temperatur hat es ca. 2 Stunden gedauert.
Unter der Rehkeule hatte ich eine Abtropfschale und während die Keule noch etwas ruhte, habe ich aus dem Wild-Sud zusammen mit Malzbier und saurer Sahhne ein Sößchen gekocht.
Dazu haben wir Apfelrotkohl, Kartoffeln, Klöße und Preiselbeeren gereicht.
Das Fleisch war ein Gedicht und ist genauso geworden, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Super zart, mit einem leichten Rauchgeschmack, der aber den Wildgeschmack nicht überdeckt hat. Röstaromem hat es hier gar nicht gebraucht (war etwas unsicher, weil die Keule so blass war, als sie aus dem Smoker kam).
Alle Gäste und ich waren begeistert und ich habe beim Jäger gleich um Nachschub gebeten
Zum Nachtisch gab es dann noch leckere belgische Waffeln mit Sauerkirschsoße und Sahne.
Was für ein Festschmaus im Sommer.....
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