Heute musste ich nicht arbeiten, da in BaWü ein Feiertag ist. Göga zum Glück auch nicht. Einige seiner Kollegen mussten ran, da sie auch auf hessischen Gebiet arbeiten. Und dort ist heute kein Feiertag. Dafür aber Schlangen vor den Parkplätzen und an der Kasse. Weil jeder meint, es wäre ganz clever an so einem Tag im Nachbarbundesland einzukaufen. Könnte mir nicht passieren. Ich bleibe lieber daheim und grille an diesem schönen "Fastfrühlingstag".
Genau das Richtige für ein kleines, feines Essen. Erst einmal aus dem Froster geholt und aufgetaut.
Etwas putzen und die zwei Filets herausgelöst. Am Rückrat schneide ich ihn ein, damit ich ihn dort würzen kann und er später dann besser durchgart. Mit Olivenöl, Kräuter, Salz und Pfeffer würzen. Dann darf er noch über Nacht ziehen.
Bevor ich anfange werden erst einmal die Filet angebraten und gleich verspeist.
Jetzt kommt der Rücken bei 120 Grad GT ins Ei. Meine GT soll zum Schluß 60 Grad sein. Geräuchert habe ich mit etwas Kirsche.
Nach etwa 45 Minuten hat die eine Seite eine KT von 60, die andere 58 Grad. Also raus. Der Rücken darf noch etwas ruhen, während ich die Beilagen fertig mache.
Beim letzten Rehrücken hatte ich mich in der Zeit verschätzt. Der war schon fertig bevor ich die Beilagen überhaupt auf dem Herd hatte. Da mussten wir ihn "pur" ohne Beilagen essen. Diesmal habe ich das besser hinbekommen.
Ausgelöst und fertig zum Essen.
Anschnitt. Wobei das Fleisch so zart ist, dass man fast kein Messer braucht.
Dazu gibt es selbstgemachte Gnocci und Rosenkohl.
Ein Traum.
Einen Nachtisch gab es natürlich auch:
Genau das Richtige für ein kleines, feines Essen. Erst einmal aus dem Froster geholt und aufgetaut.
Etwas putzen und die zwei Filets herausgelöst. Am Rückrat schneide ich ihn ein, damit ich ihn dort würzen kann und er später dann besser durchgart. Mit Olivenöl, Kräuter, Salz und Pfeffer würzen. Dann darf er noch über Nacht ziehen.
Bevor ich anfange werden erst einmal die Filet angebraten und gleich verspeist.
Jetzt kommt der Rücken bei 120 Grad GT ins Ei. Meine GT soll zum Schluß 60 Grad sein. Geräuchert habe ich mit etwas Kirsche.
Nach etwa 45 Minuten hat die eine Seite eine KT von 60, die andere 58 Grad. Also raus. Der Rücken darf noch etwas ruhen, während ich die Beilagen fertig mache.
Beim letzten Rehrücken hatte ich mich in der Zeit verschätzt. Der war schon fertig bevor ich die Beilagen überhaupt auf dem Herd hatte. Da mussten wir ihn "pur" ohne Beilagen essen. Diesmal habe ich das besser hinbekommen.
Ausgelöst und fertig zum Essen.
Anschnitt. Wobei das Fleisch so zart ist, dass man fast kein Messer braucht.
Dazu gibt es selbstgemachte Gnocci und Rosenkohl.
Ein Traum.
Einen Nachtisch gab es natürlich auch:
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