So gestern habe ich den schon lange eingefrohrenen Rehrücken gemacht. Ich habe das Rezept aus dem Buch "Wildküche im Freien". Ich habe nur auf Wunsch einer einzelnen Dame die Bohnen weggelassen. Aber was macht man nicht alles....? Ansonsten habe ich die Garzeit auch ein bißchen verkürzt. Im Buch stand das man erst den Rücken eine halbe stunde gart und dann das Gemüse dazu und noch mal ne halbe stunde garen. Eine Stunde für nen Rehrücken fand ich bißchen viel. Da wird der bestimmt zäh und trocken. Also hab ich die Garzeit ohne Gemüse halbiert auf eine viertel Stunde. Dann das Gemüse dazu und noch ne halbe stunde. Insgesamt ne dreiviertel Stunde und ich hatte ne Kerntemperatur von 80 Grad. Meines Erachtens auch schon n bißchen viel. Hätte vielleicht 5 Grad weniger haben können.
Zutaten...
1 Rehrücken
100g Frühstücksspeck
1kg kleine Kartoffeln
800g Karotten
18 Schalotten
400ml Wildfond
10 Wacholderbeeren
1 gepresste Zehe Knoblauch
Butterschmalz
Salz und Pfeffer aus der Mühle
Sabei, Rosmarin und Thymian
250g grüne Bohnen und 2 EL getrocknete Steinpilze habe ich vom Rezept weggelassen auf Wunsch einer einzelnen Dame....
Zuerst Butterschmalz erhitzen und den Speck drin anbraten.
Danach die Schalotten und die Karotten abgebraten.
Alles wieder raus und Butterschmalz in eine Tasse gegossen. Den Rehrücken mit dem Knoblauch und den zerdrückten Wacholderbeeren einreiben. Dann Salzen und Pfeffern und in den DO legen. Danach Butterschmalz aus der Tasse darüber gießen. Ein kleines Kräuterbündel aus Rosmarin, Salbei und Thymian mit angebraten.
Dann mit Wildfond abgelöscht und ne viertel stunde machen lassen. Nach der viertel stunde kam dann die Schalotten und die Karotten dazu. Die kleinen Kartoffeln wurden in der mitte durchgeschnitten und mit in den DO gegeben. Den gebratenen Speck hab ich dann auf den Rehrücken gelegt damit er nicht so austrocknet.
Eine Halbe Stunde später hatten wir eine Kerntemperatur von 80 Grad. War hart an der Grenze zum trocken und zäh werden. Hat aber trotzdem lecker geschmeckt.
Tellerbild habe ich leider nicht geschafft weil wir Hunger hatten....
Zutaten...
1 Rehrücken
100g Frühstücksspeck
1kg kleine Kartoffeln
800g Karotten
18 Schalotten
400ml Wildfond
10 Wacholderbeeren
1 gepresste Zehe Knoblauch
Butterschmalz
Salz und Pfeffer aus der Mühle
Sabei, Rosmarin und Thymian
250g grüne Bohnen und 2 EL getrocknete Steinpilze habe ich vom Rezept weggelassen auf Wunsch einer einzelnen Dame....
Zuerst Butterschmalz erhitzen und den Speck drin anbraten.
Danach die Schalotten und die Karotten abgebraten.
Alles wieder raus und Butterschmalz in eine Tasse gegossen. Den Rehrücken mit dem Knoblauch und den zerdrückten Wacholderbeeren einreiben. Dann Salzen und Pfeffern und in den DO legen. Danach Butterschmalz aus der Tasse darüber gießen. Ein kleines Kräuterbündel aus Rosmarin, Salbei und Thymian mit angebraten.
Dann mit Wildfond abgelöscht und ne viertel stunde machen lassen. Nach der viertel stunde kam dann die Schalotten und die Karotten dazu. Die kleinen Kartoffeln wurden in der mitte durchgeschnitten und mit in den DO gegeben. Den gebratenen Speck hab ich dann auf den Rehrücken gelegt damit er nicht so austrocknet.
Eine Halbe Stunde später hatten wir eine Kerntemperatur von 80 Grad. War hart an der Grenze zum trocken und zäh werden. Hat aber trotzdem lecker geschmeckt.
Tellerbild habe ich leider nicht geschafft weil wir Hunger hatten....