Liebe Grillerinnen und Grillen,
wie es halt oft am 1. Januar so ist, man schaut in den Brotkasten und findet nur noch drei alte Scheiben Brot die schon nicht mehr so frisch sind. Der Rest wurde Sylvester verputzt und Bäcker müssen ja auch heute ausschlafen.
Ok, ist ja nicht so schlimm. Brot wegschmeissen geht ja eh nicht. Da kann man schon was zaubern. Schnell noch den Kühlschrank aufgemacht und geschaut was es noch so gibt. 3 Rinderfiletsteaks sind noch da, ein Durocsteak, etwas Ceddar. Das reicht doch für einen schönen Happen.
Ich geh mit meinen Zutaten und mit meiner Musik nach draussen Richtung Grill. Was seh ich da? Ach ja, gestern war Sylvester. Der Abend der pyrophysikalischen Versuche von noch nicht ausgewachsenen Menschen. Versuch schein Ihnen geglückt zu sein. Nächstes Jahr nehm ich ihn mir rein.
Summit mit Gussplatte bestücken, aufheizen, Musik machen, Bier aus dem Kühlt holen und Speck auflegen ist schon fast ein automatischer Ablauf.
Der Speck wandert bei richtiger Bräune auf den Warmhalterost und die Zwiebeln nehmen seinen Platz ein. Ein verführerischer Duft wird von einem anderen verdrängt. Ich liebe den Duft von Zwiebeln die im Speckfett angebrutzelt werden.
Genau so müssen sie sein dann wandern sie.........
......in den Topf und bekommen einen Schuss BBQ-Sauce um einen schönen "Schlatz" zu bekommen.
Ja, genau so will ich sie haben.
Sweet Home Alabama passt doch gut. Ich bin zwar in Niederbayern aber das Home ist genau so sweet. Mindestens.
Die 3 Steaks und ein Duroc nehmen den Platz von den Zwiebeln auf der Gussplatte ein.
So, das passt jetzt. Noch a bist auf den Warmhalterost auf den Speck legen zum durchziehen.
Das sind die 3 Scheiben die ich vor den Enten gerettet habe, denen sie unweigerlich zum Opfer gefallen wären.
Ich finde jetzt sehen sie schon viel glücklicher aus.
Fleisch aufschneiden und die Brote belegen.
Schnell den Cheddar grob dran verteilen und ab unter den Backburner. Das geht Rucki Zucki und das ist gut für das Fleisch.
Jack and Diane. Grad das richtige Lied zum Überbacken kurz vor Fertigstellung. Probiert es aus.
Nur Sekunden später. Solltet Ihr ein zweites Bier aufmachen wollen so macht das bevor Ihr das Brot unter den BB stellt.
Sieht doch schon gut aus wenn man bedenkt das es nur altes Brot ist.
Schnell noch die Zwiebel und......
......den Speck drauf und guten Appetit.
Frau und Tochter waren vom Ergebnis begeistert. Ich übrigens auch. Werd vielleicht öfter mal altes Brot verarbeiten. Geht ja auch als Burger. Den Enkeln wird das nicht so gefallen. Das Entenfuttern wird sich doch etwas reduzieren. Aber die sollen ja eh nicht so viel altes Brot essen hab ich gelesen.
Danke fürs Reinschauen. Schaut ruhig mal in Eure Kühlschränke und Brotkasten. Oft findet man Sachen die sich gut kombinieren lassen.
Gruß: Dingo
wie es halt oft am 1. Januar so ist, man schaut in den Brotkasten und findet nur noch drei alte Scheiben Brot die schon nicht mehr so frisch sind. Der Rest wurde Sylvester verputzt und Bäcker müssen ja auch heute ausschlafen.
Ok, ist ja nicht so schlimm. Brot wegschmeissen geht ja eh nicht. Da kann man schon was zaubern. Schnell noch den Kühlschrank aufgemacht und geschaut was es noch so gibt. 3 Rinderfiletsteaks sind noch da, ein Durocsteak, etwas Ceddar. Das reicht doch für einen schönen Happen.
Ich geh mit meinen Zutaten und mit meiner Musik nach draussen Richtung Grill. Was seh ich da? Ach ja, gestern war Sylvester. Der Abend der pyrophysikalischen Versuche von noch nicht ausgewachsenen Menschen. Versuch schein Ihnen geglückt zu sein. Nächstes Jahr nehm ich ihn mir rein.
Summit mit Gussplatte bestücken, aufheizen, Musik machen, Bier aus dem Kühlt holen und Speck auflegen ist schon fast ein automatischer Ablauf.
Der Speck wandert bei richtiger Bräune auf den Warmhalterost und die Zwiebeln nehmen seinen Platz ein. Ein verführerischer Duft wird von einem anderen verdrängt. Ich liebe den Duft von Zwiebeln die im Speckfett angebrutzelt werden.
Genau so müssen sie sein dann wandern sie.........
......in den Topf und bekommen einen Schuss BBQ-Sauce um einen schönen "Schlatz" zu bekommen.
Ja, genau so will ich sie haben.
Sweet Home Alabama passt doch gut. Ich bin zwar in Niederbayern aber das Home ist genau so sweet. Mindestens.
Die 3 Steaks und ein Duroc nehmen den Platz von den Zwiebeln auf der Gussplatte ein.
So, das passt jetzt. Noch a bist auf den Warmhalterost auf den Speck legen zum durchziehen.
Das sind die 3 Scheiben die ich vor den Enten gerettet habe, denen sie unweigerlich zum Opfer gefallen wären.
Ich finde jetzt sehen sie schon viel glücklicher aus.
Fleisch aufschneiden und die Brote belegen.
Schnell den Cheddar grob dran verteilen und ab unter den Backburner. Das geht Rucki Zucki und das ist gut für das Fleisch.
Jack and Diane. Grad das richtige Lied zum Überbacken kurz vor Fertigstellung. Probiert es aus.
Nur Sekunden später. Solltet Ihr ein zweites Bier aufmachen wollen so macht das bevor Ihr das Brot unter den BB stellt.
Sieht doch schon gut aus wenn man bedenkt das es nur altes Brot ist.
Schnell noch die Zwiebel und......
......den Speck drauf und guten Appetit.
Frau und Tochter waren vom Ergebnis begeistert. Ich übrigens auch. Werd vielleicht öfter mal altes Brot verarbeiten. Geht ja auch als Burger. Den Enkeln wird das nicht so gefallen. Das Entenfuttern wird sich doch etwas reduzieren. Aber die sollen ja eh nicht so viel altes Brot essen hab ich gelesen.
Danke fürs Reinschauen. Schaut ruhig mal in Eure Kühlschränke und Brotkasten. Oft findet man Sachen die sich gut kombinieren lassen.
Gruß: Dingo



