Als ich letzte Woche bei meinem MdV war und in seine wirklich gute sortierte
SB-Theke schaute lachte mich ein kleines Lammkarree direkt an.
Es war vom neuseeländer Lamm und hatte knapp 450g.
Als ich von meinem kleinem Einkauf nach Hause kam, befreite ich es gleich aus seiner Verpackung und hab es mit Knoblauch abgerieben.
Nun noch etwas mit Olivenöl bestrichen und rosmarin drauf, so konnte es dann über Nacht schlafen gehen.
Am nächsten Mittag entfernte ich dann noch die Silberhaut und Fettreste, welche direkt am Fleisch waren, sowie die Silberhaut an den Knochen auf der Rückseite.
Als Sportgerät durfte wie fast immer der ODC Roma herhalten.
Im Vulkanmodus habe ich ihn bis auf gut 300°C auf geheitzt und das Lamm nun auf jeder Seite für gut eine Minute auf den orginal ODC-Rost gelegt.
Auf das Seargrate verzichtete ich diesmal, da ich dacht zuviel Röstaromen könnten dem zarten Lammgeschmack eher abträglich sein.
Das Lamm habe ich so auf dem Vulkan psitioniert das die Knochen nicht verbrennen.
Nun ließ ich das Lamm im indirekten Bereichs des Rostes bei 150°C mit Hilfe des Mevericks bis auf 55°C ziehen.
Das Lammfleisch war unglaublich zart, einzig der Geschmack war etwas sehr nach Lamm.
Beim nächsten mal werde ich auch noch das Fett am Knochenansatz entfernen, vielleicht kam der intensive Geschmack ja daher.
Es kann natürlich auch sein, das es eben einfach am Fleisch selbst gelegen hat, ist eben ein Naturprodukt.
Fazit ist, Lamm gibt es auf jeden Fall bald wieder!!!
Und das Beste daran ist ich habe das Lamm für mich alleine da GöGa das nicht mag.
Zum Abschluss noch die Tellerbilder.
Ade vom Broiler
SB-Theke schaute lachte mich ein kleines Lammkarree direkt an.
Es war vom neuseeländer Lamm und hatte knapp 450g.
Als ich von meinem kleinem Einkauf nach Hause kam, befreite ich es gleich aus seiner Verpackung und hab es mit Knoblauch abgerieben.
Nun noch etwas mit Olivenöl bestrichen und rosmarin drauf, so konnte es dann über Nacht schlafen gehen.
Am nächsten Mittag entfernte ich dann noch die Silberhaut und Fettreste, welche direkt am Fleisch waren, sowie die Silberhaut an den Knochen auf der Rückseite.
Als Sportgerät durfte wie fast immer der ODC Roma herhalten.
Im Vulkanmodus habe ich ihn bis auf gut 300°C auf geheitzt und das Lamm nun auf jeder Seite für gut eine Minute auf den orginal ODC-Rost gelegt.
Auf das Seargrate verzichtete ich diesmal, da ich dacht zuviel Röstaromen könnten dem zarten Lammgeschmack eher abträglich sein.
Das Lamm habe ich so auf dem Vulkan psitioniert das die Knochen nicht verbrennen.
Nun ließ ich das Lamm im indirekten Bereichs des Rostes bei 150°C mit Hilfe des Mevericks bis auf 55°C ziehen.
Das Lammfleisch war unglaublich zart, einzig der Geschmack war etwas sehr nach Lamm.
Beim nächsten mal werde ich auch noch das Fett am Knochenansatz entfernen, vielleicht kam der intensive Geschmack ja daher.
Es kann natürlich auch sein, das es eben einfach am Fleisch selbst gelegen hat, ist eben ein Naturprodukt.
Fazit ist, Lamm gibt es auf jeden Fall bald wieder!!!
Und das Beste daran ist ich habe das Lamm für mich alleine da GöGa das nicht mag.
Zum Abschluss noch die Tellerbilder.
Ade vom Broiler