Hallo liebe Grillsportfreunde,
ganz NRW liegt derzeit unter Wasser und es ist fast unmöglich, unseren Sport auszuüben, da jeglicher Brennstoff direkt von oben gelöscht wird.
Es sei denn, man hat einen überdachten Grillsportplatz (auch schon unter Wasser aber auf dem Boden...).
Was passt zu so einem Sauwetter? Rheinischer Sauerbraten aus dem DOpf!
Da das schon die ganze Woche so geht, am Montag schnell die Zutaten vorbereitet. Nämlich:
2 großen Zwiebeln
1 EL Pfefferkörner, schwarz
2 EL Senfkörner
5 Lorbeerblätter
7 Nelken
1 Bund Suppengemüse
700 ml Rotweinessig
700 ml Wasser
5 Pimentkörner.
Alles 5 Minuten aufköcheln und dann erkalten lassen:
Nach dem Erkalten der Lake den Braten (1,3kg) eingelegt in einem Zip-Beutel und dann jeden Tag einmal wenden.
Heute habe ich den Braten rausgenommen, die Lake durch ein Sieb gegossen und das ganze Gemüse etc. weggeschmissen.
Den Braten trockentupfen, pfeffern und salzen
und ab in den heißen Topf mit Butterschmalz:
Von allen Seiten schön anbraten, etwas von dem aufgefangen Sud angießen, 1/3 Kohlen unten, 2/3 oben und das wars erstmal...
Nach einer Stunde habe ich den Braten einmal gewendet und Zuckerrübensirup an die Sauce gegeben:
Nach einer weiteren 1/4-Stunde noch zwei handvoll Rosinen:
und auch drei Teelöffel Johannisbeergelee:
Noch mal 5 Minuten später je nach Geschmack und gewünschter sämigkeit der Sauce 3-4 grob zerkleinerte Aachener Kräuterprinten:
Nach insgesamt zwei Stunden sah das dann so aus:
Noch etwas abschmecken mit Pfeffer und Salz und dann aufgeschnitten.
Zusammen mit köstlichen Kärntner Erdäpfelknödeln, die meine GöFrau derweil gezaubert hat und Rotkohl sah das dann so aus:
Perfekt gelungen und genau das richtige für einen tristen Novembertag. Das hat Spaß gemacht
ün:.
Die Säure der Sauce und des Fleisches harmonieren wunderbar mit der süße des Sirups, des Gelees und der Printen. Wegen der Printen musste die Sauce überhaupt nicht mehr angedickt werden. Das war einfach :happa:.
Euch allen noch einen schönen Tag.
Andreas
ganz NRW liegt derzeit unter Wasser und es ist fast unmöglich, unseren Sport auszuüben, da jeglicher Brennstoff direkt von oben gelöscht wird.
Es sei denn, man hat einen überdachten Grillsportplatz (auch schon unter Wasser aber auf dem Boden...).
Was passt zu so einem Sauwetter? Rheinischer Sauerbraten aus dem DOpf!
Da das schon die ganze Woche so geht, am Montag schnell die Zutaten vorbereitet. Nämlich:
2 großen Zwiebeln
1 EL Pfefferkörner, schwarz
2 EL Senfkörner
5 Lorbeerblätter
7 Nelken
1 Bund Suppengemüse
700 ml Rotweinessig
700 ml Wasser
5 Pimentkörner.
Alles 5 Minuten aufköcheln und dann erkalten lassen:
Nach dem Erkalten der Lake den Braten (1,3kg) eingelegt in einem Zip-Beutel und dann jeden Tag einmal wenden.
Heute habe ich den Braten rausgenommen, die Lake durch ein Sieb gegossen und das ganze Gemüse etc. weggeschmissen.
Den Braten trockentupfen, pfeffern und salzen
und ab in den heißen Topf mit Butterschmalz:
Von allen Seiten schön anbraten, etwas von dem aufgefangen Sud angießen, 1/3 Kohlen unten, 2/3 oben und das wars erstmal...
Nach einer Stunde habe ich den Braten einmal gewendet und Zuckerrübensirup an die Sauce gegeben:
Nach einer weiteren 1/4-Stunde noch zwei handvoll Rosinen:
und auch drei Teelöffel Johannisbeergelee:
Noch mal 5 Minuten später je nach Geschmack und gewünschter sämigkeit der Sauce 3-4 grob zerkleinerte Aachener Kräuterprinten:
Nach insgesamt zwei Stunden sah das dann so aus:
Noch etwas abschmecken mit Pfeffer und Salz und dann aufgeschnitten.
Zusammen mit köstlichen Kärntner Erdäpfelknödeln, die meine GöFrau derweil gezaubert hat und Rotkohl sah das dann so aus:
Perfekt gelungen und genau das richtige für einen tristen Novembertag. Das hat Spaß gemacht
ün:.Die Säure der Sauce und des Fleisches harmonieren wunderbar mit der süße des Sirups, des Gelees und der Printen. Wegen der Printen musste die Sauce überhaupt nicht mehr angedickt werden. Das war einfach :happa:.
Euch allen noch einen schönen Tag.
Andreas
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Hört sich richtig gut an und sieht hammermässig aus. :happa:
