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Gast-lwgoiy
Guest
Ich hatte ja das Glück einen KohGa Deluxe Kugelgrill von Schickling zu bekommen, um ihn einem ausführlichen Test zu unterziehen. Der Grill ist mittlerweile bei mir angekommen und ich bin gerade mit dem Aufbau fertig geworden.
Geliefert wurden zwei Pakete (insges. 3 Kartons). Im unteren Paket ist der Grill an sich. In den oberen beiden Paketen befinden sich Gasbrenner und Kohleschale.
Es ist alles sehr gut verpackt gewesen mit reichlich Styropor und geschredderter Pappe.
Erstmal habe ich alles ausgepackt und auf der Wiese verteilt. Wie man unschwer erkennen: Es handelt sich um sehr, sehr viele Einzelteile.
Die Materialanmutung ist sehr gut. Das Gestell ist aus einem pulverbeschichtetem Stahlrohr mit etwa 2,5-3mm Stärke und somit wirklich massiv!
Der obere Rahmen ist aus Edelstahlrohr, welches auch sehr dickwandig ist (ca. 2mm).
Die Montageanleitung ist sehr übersichtlich und alles ist anschaulich erklärt. Allerdings ist die Anleitung auch wirklich erforderlich. Eine Weber-Kugel baue ich blind innerhalb von 20-30 Minuten auf. Das ist bei diesem Grill nicht möglich, da hat man einige Stunden Spaß
Das Gestell fertig montiert und irre schwer. Ich schätze mal das Gestell alleine wiegt so viel wie zwei komplette 57er Weber-Kugeln.
Die Bereifung ist aus Vollgummi und sehr leichtgängig. Die Radkappen sind aus Edelstahl mit Schickling-Schriftzug.
Zwei Ringbrenner, die getrennt regelbar sind (insgesamt 12kW-Leistung) mit Piezo-Zündung
Der Ringbrenner ist nur gesteckt und kann für den Holzkohlebetrieb entnommen werden. Rechts ist die Brennerabdeckung zu sehen.
Der fertig aufgebaute KohGa Deluxe in voller Pracht.
Fazit des Aufbaus: An dem Grill ist nichts, aber auch gar nichts vormontiert. Das Deckelscharnier muss zusammengebaut werden, der Deckelgriff muss zusammengebaut werden, der Lüftungsschieber, etc.
Der Grill besteht aus deutlich mehr als 100 Einzelteilen. Alleine der Deckelgriff besteht aus 14 (!) Einzelteilen. Ich habe schon viele Weber und Napoleon-Kugeln zusammengebaut. Das mache ich mittlerweile im Schlaf. Für den KohGa habe ich bestimmt 2,5-3 Stunden gebraucht. Ich habe den Aufbau natürlich auch dokumentiert, aber es ist wirklich eine langwierige Angelegenheit.
Im Endeffekt ist das nicht weiter tragisch, denn diesen Grill lernt man beim Aufbau wirklich bis ins kleinste Detail kennen.
Und man muss ihn ja zum Glück nur einmal aufbauen.
Wenn man aber einmal mit dem Aufbau fertig ist, dann hat man einen wirklich massiven und hochwertigen Grill vor sich stehen. Die Optik mag Geschmackssache sein, die Materialqualität ist über jeden Zweifel erhaben und deutlich hochwertiger als bei jedem anderen Kugelgrill, den ich je in der Hand hatte.
Leider ist der Firma Schickling beim Zusammenpacken des Paketes ein Fehler unterlaufen: Der Grillrost hat keine Griffe. Da ist wohl versehentlich ein alter Rost in meine Lieferung gekommen. Ohne Griffe ist der Rost natürlich schwer zu heben (vor allem wenn er heiss ist).
Soweit mein erster Eindruck. Interessant wird es natürlich wie er sich in der Praxis schlägt...
Geliefert wurden zwei Pakete (insges. 3 Kartons). Im unteren Paket ist der Grill an sich. In den oberen beiden Paketen befinden sich Gasbrenner und Kohleschale.
Es ist alles sehr gut verpackt gewesen mit reichlich Styropor und geschredderter Pappe.
Erstmal habe ich alles ausgepackt und auf der Wiese verteilt. Wie man unschwer erkennen: Es handelt sich um sehr, sehr viele Einzelteile.
Die Materialanmutung ist sehr gut. Das Gestell ist aus einem pulverbeschichtetem Stahlrohr mit etwa 2,5-3mm Stärke und somit wirklich massiv!
Der obere Rahmen ist aus Edelstahlrohr, welches auch sehr dickwandig ist (ca. 2mm).
Die Montageanleitung ist sehr übersichtlich und alles ist anschaulich erklärt. Allerdings ist die Anleitung auch wirklich erforderlich. Eine Weber-Kugel baue ich blind innerhalb von 20-30 Minuten auf. Das ist bei diesem Grill nicht möglich, da hat man einige Stunden Spaß
Das Gestell fertig montiert und irre schwer. Ich schätze mal das Gestell alleine wiegt so viel wie zwei komplette 57er Weber-Kugeln.
Die Bereifung ist aus Vollgummi und sehr leichtgängig. Die Radkappen sind aus Edelstahl mit Schickling-Schriftzug.
Zwei Ringbrenner, die getrennt regelbar sind (insgesamt 12kW-Leistung) mit Piezo-Zündung
Der Ringbrenner ist nur gesteckt und kann für den Holzkohlebetrieb entnommen werden. Rechts ist die Brennerabdeckung zu sehen.
Der fertig aufgebaute KohGa Deluxe in voller Pracht.
Fazit des Aufbaus: An dem Grill ist nichts, aber auch gar nichts vormontiert. Das Deckelscharnier muss zusammengebaut werden, der Deckelgriff muss zusammengebaut werden, der Lüftungsschieber, etc.
Der Grill besteht aus deutlich mehr als 100 Einzelteilen. Alleine der Deckelgriff besteht aus 14 (!) Einzelteilen. Ich habe schon viele Weber und Napoleon-Kugeln zusammengebaut. Das mache ich mittlerweile im Schlaf. Für den KohGa habe ich bestimmt 2,5-3 Stunden gebraucht. Ich habe den Aufbau natürlich auch dokumentiert, aber es ist wirklich eine langwierige Angelegenheit.
Im Endeffekt ist das nicht weiter tragisch, denn diesen Grill lernt man beim Aufbau wirklich bis ins kleinste Detail kennen.
Und man muss ihn ja zum Glück nur einmal aufbauen.
Wenn man aber einmal mit dem Aufbau fertig ist, dann hat man einen wirklich massiven und hochwertigen Grill vor sich stehen. Die Optik mag Geschmackssache sein, die Materialqualität ist über jeden Zweifel erhaben und deutlich hochwertiger als bei jedem anderen Kugelgrill, den ich je in der Hand hatte.
Leider ist der Firma Schickling beim Zusammenpacken des Paketes ein Fehler unterlaufen: Der Grillrost hat keine Griffe. Da ist wohl versehentlich ein alter Rost in meine Lieferung gekommen. Ohne Griffe ist der Rost natürlich schwer zu heben (vor allem wenn er heiss ist).
Soweit mein erster Eindruck. Interessant wird es natürlich wie er sich in der Praxis schlägt...
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