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Schneiden oder Trennen von Schamottsteinen!!

Liebe Forumsmitglieder,
da das Wetter nun hoffentlich bald besser wird habe ich noch eine spezielle Frage bezüglich von schneiden oder trennen von Schamottsteinen!!

Welche Trennscheibe eignet sich am besten zum trennen von Schamottsteinen??

Ich habe einen kleinen(125) und einen großen Winkelschleifer(235)

Wär eine Diamantscheibe am sinnvollsten??

mfg
Klaus
 
Am Besten mit einer abrassiven Diamantscheibe. Das Ganze nass schneiden

Kommt darauf an, wieviel Schnitte Du machen willst. Wenns nur ein bißchen ist, einfach ne günstige Diamantscheibe holen und immer einen Schuß Wasser an die Schnittkante schütten, damit die Diamantscheibe nicht zuschmiert.

Wenn es mehrere Schnitte sind, würde ich eher die gr0ße Flex nehmen ( kommt natürlich auch auf die Dicke des Schmaottsteins an. Einen Backstein mit z.B. 64 mm Dicke kannste sowieso nicht mit ner kleinen Scheibe schneiden ).

Grüße
Thomas
 
Es kommt immer auf die größe an :D nimm die große Flex .Kannst du mit oder ohne Wasser schneiden,wie du zurechtkommst.
Wenn das so nix wird, gehst du zum Verleiher und holst dir eine Naßsäge.
Kommt natürlich immer drauf an wieviele du schneiden mußt.
 
Mit der Fex naß schneiden wird ne schöne Sauerei, wie das Wasser zerstäubt und überall hinspritzt. Trocken ist halt staubig, aber erträglich, wenn´s nur ein... zwei Schnitte sind.
Am Besten, wenns mehr wird mal in der Bucht nach ´ner gebrauchten Steinsäge Ausschau halten. Kriegst Du dort manchmal um 100 Euro. Wenn Du sie ausgebraucht hast vertickst Du sie wieder. Beim Werkzeugverleih mieten geht auch, ist halt teuer, wenn Du sie länger brauchst. Zudem rechnen die zum Mietpreis noch die Blatt- Abnutzung.
 
Frag doch mal ein Ofenbauer in deiner Nähe, ob er dir die nicht gegen Trinkgeld / Kaffeekasse schneidet...
Die Scheiben / deine Zeit könnten ansonsten unterm Strich teurer werden...
 
Für die kleine Flex würde ICH so eine nehmen:
Flexscheibe1.jpg


und für die große Flex SO was:
Flexscheibe2.jpg
 

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Stimme @Grappaschlucker voll zu.
Ich habe mit einem Präzisionsschneidwerk von Feinkost Albrecht (29€) - große Flex - nahezu alles sauber und feucht geschnitten. Immer ein wenig Wasser mit dem Handfeger drauf und es ging ganz gut.
Die kleine Flex habe ich nur für die feinen Schnitte benutzt.
Wenn es Zeit, Budget etc. zulassen würde ich mir für einen zweiten Ofen aber wie von Arno vorgeschlagen eine Maschine anlachen, alleine die Präzision der Schnitte zahlt sich aus. besonders wenn es Keile für eine Kuppel werden sollen, die kriegst Du mit der Freihandflex niemals so 100% hin.
 
Frag mal @Grappaschlucker, Arno hat nämlich einmal eine gekauft und ist nun fertig mit dem Ofen. Vielleicht verkauft er sie Dir ja :P.
Nein im ernst: nimm die Kleine für wirklich kleine "Passschnitte" und die grosse für ein paar Trennschnitte. und wenn Du viel schneiden musst und auch Gehrungen schneidest, nimm einen Frästisch zum Nassschneiden. Der Nachbar oder Gögä wird Dir dankbar sein.:-)
 
jep eine Nassäge auszuleihen ist das beste was du machen kannst ... das zweit beste ist du gehst zum Ofenbauer oder Steinmetz und sagst was du schneiden willst und lässt dir von dem eine Scheibe geben alles andere ist Zufall denn es kommt nicht darauf an wie so eine Scheibe aussieht sondern was in dem Segment eingearbeitet ist ... so brauchst du für hartes Material eine weiche Scheibe und umgekehrt ... und für billig Geld bekommst du da nur Schrott
 
... und für billig Geld bekommst du da nur Schrott


Das stimmt teilweise. "Schrott" möchte ich jetzt nicht unbedingt sagen, aber " B-Ware" trifft´s . Ich habe für meinen Ofen Sägeblätter aus der Bucht gekauft. Insgesamt habe ich 2,5Stück gebraucht. Alle zusammen haben keine 50 Euro gekostet.
Hätte ich mir ein "gutes" gekauft, hätte ich bestimmt mehr bezahlt. Und bei meiner Menge, die ich geschnitten habe, wäre ich mit einem Blatt auch nicht hingekommen.
Was bei Sägeblättern für Steinsägen zu beachten ist: Der Lochdurchmesser ist bei der Flex 22,2mm, bei der Steinsäge größer. Das zweite, was m.E, wichtig ist: Der Rand des Sägeblattes sollte geschlossen sein. Aber nicht die Ausführung, wie auf dem ersten Bild, sondern die glatte Ausführung. Die gibt´s für Fliesen + Keramik + Feinsteinzeug + Beton ohne Armierung. Warum?? Weil die Schnittbreite gerade mal 2-3mm ist und sich der Wassernebel in Grenzen hält und nicht die komplette Landschaft um die Säge eingesaut wird. Ich habe z.B. an meine Säge hinten ein Stück Plastikfolie montiert, damit das Spritzwasser, das sonst hinten raus spritzt in der Säge bleibt. So blieb die Umgebung hinter der Säge einigermaßen sauber. (Hab das erst gemacht, als ich nach einigen Schnitten mal hinter der Säge die Umgebung gesehen habe)

Edit sagt: Leider brauche ich meine Säge noch ne Weile, weil ja mein Projekt (dabbajajajippijippijääh) noch nicht abgeschlossen ist.
 
Hallo zusammen,
vielen Dank erstmal für die Antworten!
Ich denke nicht das ich soviel zu schneiden habe!
Ich habe den Bausatz aus Polen und da denke ich brauch ich für den unteren Teil des Ofens lediglich ein paar halbe Steine und das denke ich wird mit ner Flex gehen,oder was meint Ihr??
mfg
Klaus
 
Da reicht die kleine. Du kannst ja die Steine von zwei Seiten schneiden.
 
.... Im Kraichgau.....
Gar net mol sooo weit weg......
 
Ha, da söllt me doch gleich amo vorbeischaue
Zwischen HN und LB ist das des Kraichgau ?...ich dacht immer zwischen HN und Richtung MA
 
Hallo zusammen,
vielen Dank erstmal für die Antworten!
Ich denke nicht das ich soviel zu schneiden habe!
Ich habe den Bausatz aus Polen und da denke ich brauch ich für den unteren Teil des Ofens lediglich ein paar halbe Steine und das denke ich wird mit ner Flex gehen,oder was meint Ihr??
mfg
Klaus

Schau in meinem Fred , ohne die Steinsäge hätten wir das so nicht hinbekommen!
 
Zwischen HN und LB ist eher Neckar/Enz oder vielleicht Stromberg!!
Kraichgau ist eher Richtung Sinsheim.......
Wenn es einer genau wissen will sag ich immer da wo Tripsdrill......das wissen die meisten!!
Schönen Sonntag Euch!!
 
Wo de recht has hasch d´ Recht.
 
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