Wenn ich heut´ schon mal am posten bin, will ich Euch, besonders den Bilderhungrigen darunter, das nicht vorenthalten. Ist weder vom Gericht, noch von der Doku was besonderes, aber eines hat sich bei mir eingebrannt, als ich mich hier kürzlich vorstellte:
Hatte am Morgen schon für den Abend diesen Heißhunger auf Lamm. Also beim MMV auf dem abendlichen Heimweg schöne, dicke Koteletts vom fränkischen Bio-Weide-Turbo-was-weiß-ich-Lamm erstanden.
Für die Zubereitung kein großer Zirkus. Koche gerne auch aufwendig, aber die (Koch-)Kunst (nicht das ich für mich in Anspruch nehme, das zu beherrschen!) liegt auch mal darin, einfach, schnell und trotzdem lecker zuzubereiten. Nix Schickschnack! "Ehrliches" Essen.
Die Teile hab´ ich am Fettrand alle 2-3 cm eingeschnitten.
Für die Würze: roter Pfeffer, Meersalz, frischer Rosmarin, frischer Zitronenthymian. Das war´s. (Jaaa ... kein Knoblauch!) Mit etwas Olivenöl im Mörser zerreiben, die Koteletts damit pflegen und eine Stunde bei Zimmertemperatur stehen lasssen.
Meine Gemahlin mag leider kein Lamm, daher schnell ein mediterran-sommerliches Häppchen mit Schafskäse gebastelt.
Folget dem Ruf der Glut ...
Fertig ... (das Lamm nach 5 Minuten, der Schafskäse im Jehova-Anzug hat ca. 15 Min. gebraucht)
Am Rande zur Beilage: Kartoffeln geschält (muß nicht sein), kleingeschnitten und mit Speckwürfeln und etwas Kräutern in wenig Olivenöl in der Gußpfanne scharf angebrutzelt. Deckel drauf und 15-20 Minuten auf kleinster Flamme ziehen lasssen. Dann noch für 5 Minuten ein paar Böhnchen (aus der Dose) dazu, ggfs. salzen - fertig.
Der Anschnitt - so mag es Papi!
Es hat sich gezeigt, daß das Lamm von der Fleischqualität so gut war, daß das vorsichtige Würzen - ohne langes Einlegen - nur von Vorteil war, um den feinen Eigengeschmack zu erhalten. Da geb´ ich dann auch gerne ein paar Euronen mehr pro Kilogramm aus!
Nächste Runde
Ein schöner, ruhiger, runder Abend ... (vorne im Bild: Sr. Rioja de la Barique)
Gruß vom Grillnix!
Hatte am Morgen schon für den Abend diesen Heißhunger auf Lamm. Also beim MMV auf dem abendlichen Heimweg schöne, dicke Koteletts vom fränkischen Bio-Weide-Turbo-was-weiß-ich-Lamm erstanden.
Für die Zubereitung kein großer Zirkus. Koche gerne auch aufwendig, aber die (Koch-)Kunst (nicht das ich für mich in Anspruch nehme, das zu beherrschen!) liegt auch mal darin, einfach, schnell und trotzdem lecker zuzubereiten. Nix Schickschnack! "Ehrliches" Essen.
Die Teile hab´ ich am Fettrand alle 2-3 cm eingeschnitten.
Für die Würze: roter Pfeffer, Meersalz, frischer Rosmarin, frischer Zitronenthymian. Das war´s. (Jaaa ... kein Knoblauch!) Mit etwas Olivenöl im Mörser zerreiben, die Koteletts damit pflegen und eine Stunde bei Zimmertemperatur stehen lasssen.
Meine Gemahlin mag leider kein Lamm, daher schnell ein mediterran-sommerliches Häppchen mit Schafskäse gebastelt.
Folget dem Ruf der Glut ...
Fertig ... (das Lamm nach 5 Minuten, der Schafskäse im Jehova-Anzug hat ca. 15 Min. gebraucht)
Am Rande zur Beilage: Kartoffeln geschält (muß nicht sein), kleingeschnitten und mit Speckwürfeln und etwas Kräutern in wenig Olivenöl in der Gußpfanne scharf angebrutzelt. Deckel drauf und 15-20 Minuten auf kleinster Flamme ziehen lasssen. Dann noch für 5 Minuten ein paar Böhnchen (aus der Dose) dazu, ggfs. salzen - fertig.
Der Anschnitt - so mag es Papi!
Es hat sich gezeigt, daß das Lamm von der Fleischqualität so gut war, daß das vorsichtige Würzen - ohne langes Einlegen - nur von Vorteil war, um den feinen Eigengeschmack zu erhalten. Da geb´ ich dann auch gerne ein paar Euronen mehr pro Kilogramm aus!
Nächste Runde
Ein schöner, ruhiger, runder Abend ... (vorne im Bild: Sr. Rioja de la Barique)
Gruß vom Grillnix!