• Du musst dich registrieren, bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke auf Jetzt registrieren!, um den Registrierungsprozess zu starten. Registrierte User surfen werbefrei, können Suchen durchführen und sehen die volle Darstellung des Forums mit vielen anderen Unterforen!!!

Schottland 2022 - Borders, Kintyre, Arran

Firewitch

Grillkaiser
Supporter
Seit wir vor 5 Jahren eine Woche in Edinburgh verbrachten waren mein Mann und ich Alba verfallen. Also, ich eigentlich schon seit ich mein erstes Buch von Diana Gabaldon gelesen habe (ich schreibe jetzt nicht, wann das war - aber es ist laaaange her :D). Seitdem war auch immer wieder in der Planung, eine große Rundreise zu machen - mit einem Mietwagen und B&B. Dann schlug allerdings der Zufall zu und aus dem Mietwagen wurde in diesem Jahr auf einmal ein eigener Campervan und aus der großen Rundreise entlang der kompletten "Festlandküste" zuerst mal eine kleine Reise im Süden (blöd, wenn mitten im Urlaub ein Konzert stattfindet, von dem man seit zwei Jahren die Karten hat - aber besser spät, als nie!).
Also hat mein Gatterich aus Lowlands-Highlands-Speyside-Lowlands eben Borders-Kintyre-Arran-Borders gemacht. Schon fein, wenn man jemanden kennt, der ein Faible für Planungen hat - ich bin da ja eher unstrukturiert, was bestenfalls spaßig - schlimmstenfalls spannend endet... :D

Also ging es dieses Jahr Ende September zuerst vom Großraum Augsburg nach Amsterdam und von dort mit der Fähre nach Newcastle. Nun, es war unsere erste Fahrt mit einer Fähre (für mich tatsächlich die erste Fahrt mit einem Schiff abseits des Ammersees) - so fanden wir es höchstens spannend, wie das so war, mit einem Schlepper aus dem Amsterdamer Hafen begleitet zu werden. Inzwischen weiß ich, dass es durchaus nicht üblich ist, angeleint durch die Fahrrinnen gezogen zu werden - auch, dass das kleine Boot so in den Seilen hing wäre für einen erfahreneren Seereisenden ein Warnsignal gewesen. Den enormen Wind fanden wir noch spannend, dass man sich in der Fähre nur schwankend fortbewegen konnte... Nun ja... war halt so.
Eine halbe Stunde nach Verlassen des Hafens habe ich das erste Mal die Kabinentoilette begrüßt und die nächsten acht Stunden sehr intensive Gespräche mit ihr geführt, nur von kurzen Nickerchen auf dem Boden vor dem Stockbett unterbrochen - eine Atlantiküberfahrt in einem Sturmtief ist mies, wenn man die Reisetabletten im Auto in der Schiffsgarage vergisst... Passiert mir NIE WIEDER! :cry:
comp_627A2988-Pano.jpg

comp_627A3012.jpg

comp_627A3025.jpg


Irgendwann haben wir aber dann doch Newcastle erreicht (zwei Stunden später als geplant) und uns erst mal an den Linksverkehr gewöhnt. Vorteil, wenn man mit ausländischem Nummernschild durch die Gegend irrt: Fehler werden eher toleriert. Vorherrschender Gedanke war "Eine Straße finden, die gen Norden und raus aus diesem Wahnsinn führt!", wobei wir ziemlich schnell bemerkt haben: man kann garnicht falsch fahren, wenn man macht, was alle machen! Gut, abbiegen oder Kreisverkehre waren erst mal spannend, aber nicht soo schlimm, wie man sich vielleicht vorstellt. Da gewöhnt man sich doch relativ schnell dran!

Fàilte gu Alba! - So begrüßte uns kurz nach der Grenze zu England ein Schild. Oder einfach "Welcome to Scotland!". Schon da war ich der Landschaft völlig verfallen - auch Nord-Umbrien ist herrlich wild und dass wir mit dem Wetter so Glück hatten trug zur Stimmung bei.
comp_627A3050.jpg


Unser erstes Ziel war Jedburgh Abbey, ein altes Augustinerkloster. Zwar war ein Teil des Geländes nicht zugänglich, aber dadurch zahlten wir auch nur den halben Eintritt. Und interessant war das Gelände allemal! In dem kleinen Ort fassten wir bei der Bank of Scotland auch die ersten schottischen Pfund - das erste Mal, dass ich ein Land betreten habe, ohne einen einzigen Heller in Landeswährung in der Tasche zu haben. Wollten wir ja eigentlich auf der Fähre erledigen, aber... nun ja... der Gang zum Servicepoint hätte in einem Fiasko geendet...
comp_627A3055.jpg
comp_627A3061.jpg


Auf dem Weg zu unserer ersten Übernachtungsmöglichkeit stoppten wir noch in St. Boswells in einem kleinen, feinen Restaurant mit dem Namen Hunter's Stables. Ein italienisches Lokal, das man besser vorab bucht, weil das am Wochenende generell gut besucht und ansich ausgebucht ist! Wir hatten das Glück, gleich zu Beginn des Tagesgeschäfts dort aufgeschlagen zu sein (und vermutlich sahen wir echt groggy aus!), so bekamen wir einen Tisch mit der Bitte, doch bis in zwei Stunden fertig zu sein, weil der Platz dann gebraucht würde. Eh klar! Als sich dann noch rausstellte, dass der Inhaber ein paar Jahre in Stuttgart verbracht hatte war sowieso alles fein. :D
Frisch gestärkt ging es dann zu unserem ersten autarken Aufenthalt: Scott's View bei Bemersyde - ein hochgelegener Parkplatz, der einen fantastischen Ausblick auf die Gegend bietet. Man darf dort unbehelligt stehen, zu uns gesellte sich zu später Stunde auch noch ein alter VW-Bulli, der aber auch relativ früh wieder von hinnen zog...
comp_627A3069.jpg


Unser nächster Tag begann erst mal damit, dass wir unsere Campingtoilette reinigten, aus einem uns noch unbekannten Grund hatte sich nämlich einiges daneben verteilt. Wir hatten den Verdacht, dass die Schiff-Überfahrt da irgendwie die Finger im Spiel hatte... Nunja... Gibt Schöneres, aber gehört halt iwie auch zum Campen dazu, dass man sowas kennenlernt. Also, Hände ordentlich waschen und weitergeht es. Nächster Halt: Melrose Abbey - ein absolut beeindruckendes Zisterzienserkloster (gut, die Ruinen davon) mit einem uralten Friedhof, den ich fast faszinierender fand, als das Gemäuer ansich. So viele spannende Grabsteine, auch so alte Gräber... toll! Aber auch die Ruine selbst war fesselnd mit ihren "Gargoyles", Verzierungen und - ganz wichtig(!) dem "Backpipe playing Pig", dem dudelsackspielenden Schwein. Und natürlich muss man nachschauen, wo hier das Herz Rober the Bruce' begraben wurde! (Ich hab geguckt, aber den Gedenktstein nicht fotografiert...)
Was ich generell spannend finde: diese Ruinen sind recht gut erarbeitet, oft gibt es Tafeln mit bspw. QR-Codes, die Klangbeispiele oder auch Videos zum Objekt beinhalten. Direkt an der Abtei gibt es einen Parkplatz, der zwar kostenpflichtig ist, das hält sich aber im Rahmen. Nur sollte man dort nicht zu spät auftauchen, der Ort ist gut besucht!
comp_627A3089.jpg
comp_627A3091.jpg
comp_627A3097.jpg
comp_627A3100.jpg
comp_627A3102.jpg
comp_627A3103.jpg
comp_627A3114.jpg
comp_627A3123.jpg
comp_627A3126.jpg


Nächster Punkt auf der Agenda war die Fähre von Adrossan nach Campbeltown, um dort in der Nähe dann unseren Campingplatz aufzusuchen. Tchoaaa... sowei die Theorie... Wir waren brav am Fährhafen - guckten links - guckten rechts... Was war nicht da? Die Fähre oder jemand, der das Ticket ausstellen hätte können. Laut Fahrplan hat die Fähre drei Stunden vor unserer Ankunft das Ufer verlassen und, da es am Sonntag nur diese eine Verbindung gab, war da auch nichts mehr mit Warten auf die nächste Fähre. Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob die Fährgesellschaft den Fahrplan zwischenzeitlich geändert hat oder ob Männe einfach die Zeit falsch abgespeichert hatte. Werde mich allerdings auch hüten, dahingehend was zu äußern...! Positiver Aspekt der nun folgenden vier Stunden: wider Erwarten habe ich doch noch etwas von den Highlands gesehen! Negativer Aspekt: aus 1h Überfahrt wurden nun mal schnell 4h Umweg über Glasgow, Loch Lommond, Inverarray und Oban... Die Gegend selber ist traumhaft, nur sollte man sich dann angenehmere Gesellschaft aussuchen als einen genervten Fahrer, der (verständlicherweise), den gebuchten Campingplatz in Macrihanish Bay zu einer adäquaten Zeit erreichen will. Zum Glück hat dieser Platz einen Late-Night-Check-In - trotzdem war die Fahrt recht *öhm* schweigsam und unentspannt.

Die Campsite ist absolut zu empfehlen! Sauber, viel Platz, Ruhe und tolle sanitäre Anlagen - man hat an seinem Stellplatz sowohl die Möglichkeit Frischwasser zapfen, als auch, sein Grauwasser zu entleeren. Und die Gegend ist einfach schön! Wir haben die zwei Pfund Aufpreis genommen und einen Slot mit Meerblick (und Blick auf Islay...) gebucht. Über den angrenzenden Golfplatz kommt man direkt an die See und kann die Seele baumeln lassen.
comp_627A3284-Pano.jpg
comp_627A3296.jpg


Was uns hier allerdings sofort aufgefallen ist: es liegen viele tote Vögel rum. Das erste Schild mit der Warnung vor Vogelgrippe lies auch nicht auf sich warten, da war Schottland wirklich übel dran, auch auf Arran hat man immer wieder tote Seevögel sehen können. Oh, und die Toilette... die durfte ich auch wieder putzen! Inzwischen weiß ich, dass zu schnelles Fahren über schottische Straßen (hier würde man "besser ausgebauter Feldweg" sagen) dazu führen kann, dass das Ding einfach undicht wird... Und wenn dann noch durch hohen Wellengang auf der Fähre der Deckel aus der Verankerung springt hat man sprichwörtlich den "Dregg im Schächtele..."
comp_627A3182.jpg
comp_627A3259.jpg
comp_627A3266.jpg


Wir haben hier zwei Tage verbracht und sind am zweiten Tag in die erste geplante Destille gefahren. In Springbank haben wir eine Führung gebucht, die dankenswerterweise von einem Mitarbeiter abgehalten wurde, dem der hohe Deutschenanteil in der Gruppe bewusst war (wir waren insgesamt so zehn von fünfzen Leuten...). So sprach er ein Englisch, dem man gut folgen konnte und auch die Schautafeln trugen gut zum Verständins dessen, was er erzählte, bei. Klar, dass ich hier das erste Mal einen kleinen Einkauf tätigte...
comp_627A3298.jpg
comp_627A3301.jpg
comp_627A3348.jpg


Nächster Stop: die Fähre von Claonaig nach Lochranza auf Arran. Aus dem vorherigen Erlebnis schlau geworden habe ich immer schön brav auf dem Smartphone die Fahrpläne studiert (ja, ich hatte in Schottland tatsächlich flächendeckend die europäischen Roaminggebühren!) und so klappte mit Calmac nun alles tadellos. Warten, bis der Kahn angeschippert kommt, rauffahren, an Board das Ticket lösen und Arran immer näherkommen sehen. Die See war auch entsprechend ruhig, nur die hier vorkommenden Delfine haben wir leider nicht zu Gesicht bekommen...
comp_627A3366.jpg
comp_627A3377.jpg


Von Lochranza aus ging es zu unserem nächsten Stellplatz - Seal Shore Campsite bei Kildonan Castle im Süden Arrans. Ein sehr zu empfehlender Platz, bei dem der Name Programm ist! Wenn man am Strand entlang spazieren geht sieht man wirklich in nicht allzugroßer Entfernung vom Ufer Seehunde ihr Sonnenbad nehmen. Ich habe es sogar geschafft, über einen Seeotter zu stolpern, allerdings war der schneller weg, als ich meine Kamera zücken konnte...
comp_627A3405.jpg
comp_627A3421.jpg
comp_627A3439.jpg
comp_627A3587.jpg
comp_627A3643.jpg


Natürlich mussten wir auch hier eine Destille besuchen - mir sprang die erst kürzlich eröffnete Lagg-Distillery ins Auge, die den von mir favorisierten rauchigen Whisky im Portfolio hatte.
comp_627A3542.jpg


Ursprünglich war hier der Plan gewesen, auf den Goat Fell zu laufen, einen schönen Berg, von dem aus man einen tollen Blick über die Insel hat. Allerdings sah das Wetter nicht so aus, als ob man außer Nebel nun wirlich viel in der Höhe sehen könnte. So haben wir kurzerhand umdisponiert und sind in eines der schönsten Täler gelaufen: Glen Rosa, ein Tal am Fuße des Goat Fell, das schön zu erwandern ist. Nicht anstrengend, aber mit toller Kulisse, die einen vergessen lässt, dass man "nur" auf einer kleinen Insel ist. Was uns (bzw. meinen planzenliebenden Mann) faszinierte waren die irre großen Wuchsformen der Rhododentren...
comp_627A3455.jpg
comp_627A3464.jpg
comp_627A3477.jpg
comp_627A3490.jpg
comp_627A3530.jpg
comp_627A3532.jpg


Von Brodick auf Arran ging es am nächsten Tag aufs Festland nach Adrossan und von dort aus nach Culzean Castle. Hier habe ich mich mal kurzzeitig etwas in die Nesseln gesetzt, als ich beim Eintritt ein Ticket für "Nur den Garten" kaufen wollte. Verständnisloser Blick... "Ähm Gardens? Park?" - "Oh, the Park, okay!"... Nun... merke! Auch wenn auf den Schildern steht "and gardens" sind das mitnichten "nur" Gärten! Hier handelt es sich um ein irre großes Areal mit Parkanlagen, Schlossanlagen, Selbstversorgergärten... Wahn-Sinn! Ein Tag reicht hier gerade einmal, sich einen Überblick zu verschaffen...
comp_627A3724.jpg
comp_627A3729.jpg
comp_627A3731.jpg
comp_627A3735.jpg
comp_627A3739.jpg
comp_627A3747.jpg
comp_627A3749.jpg
comp_627A3751.jpg
comp_627A3760.jpg
comp_627A3785.jpg
comp_627A3787.jpg


Nach diesem Grün-Kultur-Erlebnis ging es in die Gegend Dumfries and Galloway, ein letzter autarker Halt an einem kleinen Platz mit der Möglichkeit, am nächsten Morgen die Toilette zu leeren. Was wir mal wieder völlig unterschätzt haben ist, dass die Strecken kilometermäßig ja wirlich relativ kurz sein mögen, aber man einfach mehr Zeit braucht, diese zurückzulegen, als man es aus Deutschland kennt. Also sind wir länger als geplant unterwegs gewesen und bekamen einfach Hunger. Ich und Hunger sind eine äußerst ungnädige Kombination, sodass wir kurzentschlossen in Dumfries im Cavens Arms um einen Tisch gebeten haben. Auch hier wieder Glück gehabt - für uns zwei war noch ein kleines Plätzchen frei, sodass ich noch zu meinem heißgeliebten Haggis gekommen bin. Diesmal in überbackener Form. Saulecker!
comp_20220923_205028.jpg


In der nun einbrechenden Dunkelheit haben wir unseren Stellplatz erst mal voll verpasst (merke: man kann auch in völliger Dunkelheit auf engstem Raum mit einem Campervan wenden...), beim zweiten Anlauf konnten wir unser Töff aber dann in Gesellschaft zweier weiterer Mobile schlafen legen und am nächsten Morgen zum drittletzten Halt aufbrechen: Caerlaverock Castle, einer Burgruine, die meinem Mann, glaube ich, schon alleine deswegen imponierte, weil sie den englischen Angriffen sehr lange standgehalten hat... :D
comp_627A3812.jpg
comp_627A3817.jpg
comp_627A3828.jpg


Nächster - und vorletzter - Halt war *Überraschung!* nochmal was geistiges *höhö*... Willkommen in der Annandale-Distillery! Hier haben wir aber auch nur kurz reingeschnuppert (...und ja, ich hab was gekauft...), bevor es zur letzten Etappe unserer Rundreise ging: einem Teil des Hadrianwalls. Da kann man in den Borders eigenlich überall einen Teil anschauen - und ich glaube, es ist überall faszinieren, was hier gebaut wurde. Wenn man sich vorstellt, wir lange und wie breit oder auch hoch das Ding war... Puh! Da hatte wer ordentlich Respekt vor den schottischen Ureinwohnern...
comp_627A3843.jpg
comp_627A3846.jpg
comp_627A3850.jpg


Bei schönstem sonnigen Wetter ging es dann wieder Richtung Newcastle zum DFDS-Fährterminal. Skeptischer Blick auf die See... ruhig! Aber diesmal denke ich an die Tabletten im Handgepäck! Sicherheitshalber habe ich auch tatsächlich eine genommen, als wir ausgelaufen sind. Aber ich hätte sie wohl nicht gebraucht. Die Rückfahrt genossen wir das reichhaltige Abendbüffett, den Film im Bordkino (TopGun: Maverick), das waaaaahnsinnig interessante und ausdauernde Gespräch der Sabbelköpfe in der Nachbarkabine... und das echt tolle Frühstück am nächsten Morgen. Die Rückfahrt entschädigte tatsächslich nochmal die Hinfahrt. Wäre die genauso übel gewesen... wir hätten definitiv das nächste Mal entweder gleich Calais-Dover gebucht oder wären mit dem Zug durch den Euro-Tunnel gefahren! So jedoch werden wir nocheinmal die Fahrt Amsterdam-Newcastle wagen - denn wenn Schottland einen mal gepackt hat, dann lässt es nicht mehr so schnell los. Die Fahrt war thematisch zwar sehr komprimiert, trotzdem fantastisch und wird nicht die letzte gewesen sein...
comp_627A3873.jpg
comp_627A3885.jpg
 
Ein toller Bericht, fantastische Bilder! Vielen Dank! :thumb2:
 
Danke für die schönen Bilder, den tollen Bericht und das mitnehmen auf die Reise.
Dankeschön! 🤗

Ein toller Bericht, fantastische Bilder! Vielen Dank! :thumb2:
Auch Dir danke. 😊
Toller Bericht. wir waren 2 x in Edinburgh und Stirling.
Ein schönes Land und nette Leute.
Ja, die Menschen dort sind klasse - in Edinburgh waren wir keine fünf Sekunden mit aufgefaltete, Stadtplan dagestanden, kam schon das erste "Hi, can I help you?". 🥰

So schön geschrieben...das reizt glatt zum "nachfahren"! :ola:
Kann ich nur empfehlen! Wenn man den Norden mag, dann ist das Land traumhaft. Ruhe, Weite, Natur... 😍
 
Vielen Dank für diesen ausführlichen, schönen Reisebericht :thumb2:
 
Danke für diesen tollen Bericht. Solche Reisen werde ich mir für das nächste Leben aufsparen, wenn es das denn gibt.
 
Danke für den tollen Bericht, Schottland steht definitiv noch auf unserer To-Do-Liste. Wie waren mehrfach in Irland und es lassen sich durchaus Parallelen erkennen 😍
Ja, die beiden Länder haben viel gemein - und Irland wäre auch für mich spannend. Genauso wie Island und Co. 🥰
Vielen Dank für diesen ausführlichen, schönen Reisebericht :thumb2:
Gerne - für mich war das, als wenn ich wieder dort wäre. 😅

Danke für diesen tollen Bericht. Solche Reisen werde ich mir für das nächste Leben aufsparen, wenn es das denn gibt.
Vielleicht reicht dann auch nur ein Gedanke und man ist schon dort - wer weiß... 🙃
 
Beeindruckende Bilder und ein absolut klasse Bericht :thumb2: :thumb2:
Vielen Dank für's mitnehmen !!
 
Sehr schöner Bericht. Wir waren vor vielen Jahren auch in Edinburgh, Glasgow, Sky etc. unterwegs.,
ein richtig tolles Erlebnis.
 
Sehr schöne Bilder, toller Bericht. Danke fürs mitnehmen auf die Reise 😍:thumb2:
 
wunderschön, danke, ein bisschen neidisch bin ich und sehr sehnsüchtig...
 
Sehr schöner Bericht 😍

Lieber Gruß aus Tirol Silvia
 
Toller Bericht, wundervolle Bilder! Danke fürs mitnehmen!
 
Beeindruckender Bericht mit sehr schönen Bildern! Danke dafür.
Dein Männe ist aber auch kein Kurzer! :D
Nee, isser nicht - was aber sehr praktisch ist. Mangels Platz steht unsere Mikropling auf dem Kühlschrank, wenn ich Suppe aufwärme, dann darf er den Teller runterfischen. :D
wunderschön, danke, ein bisschen neidisch bin ich und sehr sehnsüchtig...
Ja, die Sehnsucht kenne ich... Freue mich schon auf nächstes Jahr! :-)
 
Zurück
Oben Unten