Liebe Grillfreunde,
der Sonntag hat sich bei uns zum DO-Tag gemausert und auch heute haben wir das schöne Wetter genutzt und eine kleine Outdoor-Session veranstaltet, nachdem wir unserer Bürgerpflicht heute morgen schon nachgekommen sind (leider hat es unsere Partei nicht in den Bundestag geschafft, aber wir sind zuversichtlich für die Zukunft).
Heute haben wir uns an ein Chefkoch-Rezept angelehnt. Eigentlich hatte ich das gekaufte Schweinegulasch für ein Paprikagulasch aus dem Römertopf gedacht, aber Markus hat sich spontan für eine Art Stifado entschieden.
Stifado ist ein Gericht aus der griechischen Küche, das klassischerweise aus Lamm oder Kalb gekocht wird. Es enthält normalerweise viele kleine Zwiebeln, und Zimtstangen sind ein wesentlicher Geschmacksgeber dieses Gerichts. Wir haben heute einige Regeln gebrochen
Zunächst haben wir das Fleisch in einer Marinade aus einer Flasche Rotwein, zwei Zimtstangen, 2 Pimentkörnern, 5 Nelken, 3 Lorbeerblättern und ein paar Pfefferkörnern eingelegt und ein paar Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
Im DO haben wir Olivenöl erhitzt und das Fleisch portionsweise angebraten.
Die Marinade haben wir abgegossen und aufgefangen, weil das Fleisch nachher darin geschmort wird, das ergibt eine feine Soße.
Während das angebratene Fleisch im Deckel ruht
schmoren im DO ein paar Zwiebeln (in grobe Stücke zerteilt - normalerweise nimmt man hier kleine Schalotten, die ganz bleiben), einen geviertelten Chinaknoblauch und zwei enthäutete und in kleine Stücke geschnittene Fleischtomaten der Sorte Ochsenherz, die wir dieses Jahr im Garten hatten. Auch die Gewürze aus der Marinade haben wir mit angebraten.
Dann geht das Fleisch zurück in den DO
und alles wird mit der Marinade angegossen
Ein paar der Brekkies auf den Topf, ein paar bleiben drunter
Und nach 1,5 Stunden ist das Fleisch schön weich, die Soße eingeköchelt und es kann serviert werden.
Als Beilage habe ich statt Fladenbrot heute mal Quinoa gewählt, ein sehr leckeres Getreide, das schon die Inkas angebaut haben.
der Sonntag hat sich bei uns zum DO-Tag gemausert und auch heute haben wir das schöne Wetter genutzt und eine kleine Outdoor-Session veranstaltet, nachdem wir unserer Bürgerpflicht heute morgen schon nachgekommen sind (leider hat es unsere Partei nicht in den Bundestag geschafft, aber wir sind zuversichtlich für die Zukunft).
Heute haben wir uns an ein Chefkoch-Rezept angelehnt. Eigentlich hatte ich das gekaufte Schweinegulasch für ein Paprikagulasch aus dem Römertopf gedacht, aber Markus hat sich spontan für eine Art Stifado entschieden.
Stifado ist ein Gericht aus der griechischen Küche, das klassischerweise aus Lamm oder Kalb gekocht wird. Es enthält normalerweise viele kleine Zwiebeln, und Zimtstangen sind ein wesentlicher Geschmacksgeber dieses Gerichts. Wir haben heute einige Regeln gebrochen
Zunächst haben wir das Fleisch in einer Marinade aus einer Flasche Rotwein, zwei Zimtstangen, 2 Pimentkörnern, 5 Nelken, 3 Lorbeerblättern und ein paar Pfefferkörnern eingelegt und ein paar Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
Im DO haben wir Olivenöl erhitzt und das Fleisch portionsweise angebraten.
Die Marinade haben wir abgegossen und aufgefangen, weil das Fleisch nachher darin geschmort wird, das ergibt eine feine Soße.
Während das angebratene Fleisch im Deckel ruht
schmoren im DO ein paar Zwiebeln (in grobe Stücke zerteilt - normalerweise nimmt man hier kleine Schalotten, die ganz bleiben), einen geviertelten Chinaknoblauch und zwei enthäutete und in kleine Stücke geschnittene Fleischtomaten der Sorte Ochsenherz, die wir dieses Jahr im Garten hatten. Auch die Gewürze aus der Marinade haben wir mit angebraten.
Dann geht das Fleisch zurück in den DO
und alles wird mit der Marinade angegossen
Ein paar der Brekkies auf den Topf, ein paar bleiben drunter
Und nach 1,5 Stunden ist das Fleisch schön weich, die Soße eingeköchelt und es kann serviert werden.
Als Beilage habe ich statt Fladenbrot heute mal Quinoa gewählt, ein sehr leckeres Getreide, das schon die Inkas angebaut haben.
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