Festus
Rippenschminker
Hallo Grillfreunde,
heute gab es das o. g. Gericht. Zuerst wollte ich den Saibling mit einer Marinade aus Orangenschalenabrieb, Orangensaft, Senf, Pfeffer, Ahornsirup, Chilieflocken, Zwiebel- und Knoblauchpulver und Olivenöl bestreichen. Zum Glück habe ich vor dem Bestreichen die Marinade noch einmal probiert....ekelhaft! Ins Klo damit! Da harmoniert etwas überhaupt nicht. Irgendwo hatte ich die Zusammensetzung mal gelesen, aber das kann wohl nur ein Witz gewesen sein
So, nun die Seesaiblinge, die im übrigen hammerstark aussehen, mit Olivenöl bestrichen, etwas Zitronensaft drauf und mit Salz, Tellicherry-Pfeffer und getrockneten Kräutern gewürzt.
Dann kamen die Saiblinge auf die Planke für ca. 25 Minuten bei ca. 170°C. In der Zwischenzeit wurde das Risotto zubereitet. Dafür Zwiebeln in Butter glasig schwitzen, dann den Reis und Curcuma (Safran ist mir zu teuer) dazugeben und Weißwein nachgießen. Nach und nach mit Gemüsebrühe aufgießen und ständig rühren. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer würzen, etwas geriebenen Parmesan und Creme fraiche unterrühren - fertig. Dazu gab es noch Gurkensalat mit Dill-Joghurt-Dressing. Hier die Bilder:
Die Zutaten der ungenießbaren Marinade:
Die Fischlein:
Gewürzt:
Das Risotto wird angerührt:
Planke drauf und los geht´s:
Nach ca. 25 Minuten fertig:
Da kommen Erinnerungen hoch:
Tellerbild:
So muss Risotto wohl aussehen:
Weitere Nahaufnahme:
Fazit: zum Glück ist das mit der Marinade nichts geworden, denn Seesaibling braucht nicht mehr als das was ich genommen habe. Das Risotto war genial und harmonierte hervorragend zu dem Filet. Lecker - wird´s bestimmt so wieder geben!
heute gab es das o. g. Gericht. Zuerst wollte ich den Saibling mit einer Marinade aus Orangenschalenabrieb, Orangensaft, Senf, Pfeffer, Ahornsirup, Chilieflocken, Zwiebel- und Knoblauchpulver und Olivenöl bestreichen. Zum Glück habe ich vor dem Bestreichen die Marinade noch einmal probiert....ekelhaft! Ins Klo damit! Da harmoniert etwas überhaupt nicht. Irgendwo hatte ich die Zusammensetzung mal gelesen, aber das kann wohl nur ein Witz gewesen sein
So, nun die Seesaiblinge, die im übrigen hammerstark aussehen, mit Olivenöl bestrichen, etwas Zitronensaft drauf und mit Salz, Tellicherry-Pfeffer und getrockneten Kräutern gewürzt.
Dann kamen die Saiblinge auf die Planke für ca. 25 Minuten bei ca. 170°C. In der Zwischenzeit wurde das Risotto zubereitet. Dafür Zwiebeln in Butter glasig schwitzen, dann den Reis und Curcuma (Safran ist mir zu teuer) dazugeben und Weißwein nachgießen. Nach und nach mit Gemüsebrühe aufgießen und ständig rühren. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer würzen, etwas geriebenen Parmesan und Creme fraiche unterrühren - fertig. Dazu gab es noch Gurkensalat mit Dill-Joghurt-Dressing. Hier die Bilder:
Die Zutaten der ungenießbaren Marinade:
Die Fischlein:
Gewürzt:
Das Risotto wird angerührt:
Planke drauf und los geht´s:
Nach ca. 25 Minuten fertig:
Da kommen Erinnerungen hoch:
Tellerbild:
So muss Risotto wohl aussehen:
Weitere Nahaufnahme:
Fazit: zum Glück ist das mit der Marinade nichts geworden, denn Seesaibling braucht nicht mehr als das was ich genommen habe. Das Risotto war genial und harmonierte hervorragend zu dem Filet. Lecker - wird´s bestimmt so wieder geben!
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