Moin,
im Sinn hatte ich das schon lange. Am Sa war es dann soweit. Ich will versuchen Kartoffelchips selbst zu machen. Nicht als Snack vor der Glotze sondern als Beilage zum Fleisch/Gemüse.
Für eine ersten Versuch hatte ich die Kartoffeln einmal mit dem Sparschäler in dünne Scheiben geschnitten und als 2. Variante mit einer Gurkenreibe in etwas dickere Scheiben genschnitten.
Das Öl im Topf habe ich auf 200°C aufgeheizt und dann einmal die dünnen Scheiben hinein gegeben. Es brodelte sehr stark und die Scheiben wurden zu schnellbraun fast schwarz.
Die etwas dickeren Scheiben wurden aussen braun und blieben inner weich. Auch klebten die Scheiben zusammen.
Beim zweiten Versuch habe ich das öl nur auf 160°C geheizt und die Chips direkt über dem Öl mit dem Sparschäler geschnitten und in den Topf fallen lassen. Das Ergebnis konnte sich sehen ähh, schmecken lassen.
Hat prima zum Hühnerbein auf Fenchel, Paprika, Zitronengemüse gepaßt.
Man darf nur nicht zu viele Chips auf einmal machen.
im Sinn hatte ich das schon lange. Am Sa war es dann soweit. Ich will versuchen Kartoffelchips selbst zu machen. Nicht als Snack vor der Glotze sondern als Beilage zum Fleisch/Gemüse.
Für eine ersten Versuch hatte ich die Kartoffeln einmal mit dem Sparschäler in dünne Scheiben geschnitten und als 2. Variante mit einer Gurkenreibe in etwas dickere Scheiben genschnitten.
Das Öl im Topf habe ich auf 200°C aufgeheizt und dann einmal die dünnen Scheiben hinein gegeben. Es brodelte sehr stark und die Scheiben wurden zu schnellbraun fast schwarz.
Die etwas dickeren Scheiben wurden aussen braun und blieben inner weich. Auch klebten die Scheiben zusammen.
Beim zweiten Versuch habe ich das öl nur auf 160°C geheizt und die Chips direkt über dem Öl mit dem Sparschäler geschnitten und in den Topf fallen lassen. Das Ergebnis konnte sich sehen ähh, schmecken lassen.
Hat prima zum Hühnerbein auf Fenchel, Paprika, Zitronengemüse gepaßt.
Man darf nur nicht zu viele Chips auf einmal machen.