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Serious Eats: Rethinking Prime Beef: Why "Choice" May Be Your Best Bet

Zu dem Artikel fällt mir jetzt spontan ein Romantitel von Remarque ein... :D
 
Ich habe den Artikel auch letzte Woche gelesen und fand ihn durchaus ganz interessant, wenn man sich für US Beef Grades interessiert.
Etwas verwundert war ich, dass der Autor behauptet, ein erheblicher Teil des heute als US Prime eingestuften Fleischs käme von jüngeren Tieren oder Milchvieh, weil man dort die geforderte Marmorierung leichter erreiche.
Wenn ich mir so das Milchvieh in Deutschland anschaue, habe ich erhebliche Zweifel, dass die irgendwo Fett einlagern können...

Interessant ist auch, dass der Autor Certified Angus Beef in Choice Qualität als besonders empfehlenswert empfiehlt (Alters- und Rassenkontrolle, nur die besten Stücke aus dem Choice-Spektrum, das wohl recht breit ist...)
 
Etwas verwundert war ich, dass der Autor behauptet, ein erheblicher Teil des heute als US Prime eingestuften Fleischs käme von jüngeren Tieren oder Milchvieh, weil man dort die geforderte Marmorierung leichter erreiche.
Ich verstehe das so, dass die staerker gemaestet werden und so die geforderte Menge Fett einlagern, ohne aber dabei Geschmack zu entwickeln, was eben Zeit kostet. Deshalb ist Prime eben Beschiss. Wenn Fett das Kriterium ist, bekommst Du Fett. Das entspricht wohl dem Jungbullen bei uns, bloss dass da wenig Fett das Kriterium ist. "Bitte ein Rinderfilet, aber ohne Fett" Schudder.
 
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