bisher sah grillen bei mir folgendermaßen aus:
Ein Baumarktgrill ohne Deckel voll mit Holzkohle machen. Dann einen geschätzten halben Liter Grillanzünder drüber, anzünden und in Deckung gehen. Türen und Fenster vorsichtshalber schließen.
Nachdem der gröbste Qualm und Gestank verzogen ist und die Kohlen (zumindest die meisten davon) schön rot glühen, den Rost drauf, kurz warten und dann Würstchen und Steaks auflegen.
Alles so lange wenden, bis es schön braun ist und sich definitiv nicht mehr wehrt.
Damit war ich jahrelang zufrieden.
Bis zu jener verhängnisvollen Nacht.
Es ergab sich, dass ich durch diverse Umstände bei einem Grillseminar gelandet bin.
Dort gab es Dinge, welche ich nie auf einem Grill zubereitet hätte. Angefangen von Flammkuchen über Beer Butt Chicken und Rollbraten bis hin zu Nudeln, Auflauf und Kuchen.
Und das mit Deckel auf dem Grill! Und der blieb auch noch drauf! Ich durfte den nicht hochheben um zu gucken oder das Zeug zu wenden. Welche Spannung, was für eine Folter. Ich bin unzählige Runden nervös um den Grill getippelt.
Als es dann soweit war und ich das Ergebnis sah und vor allem auch probiert hatte, war ich einfach sprachlos. Unbeschreiblich.
Nach mehr als 4 Stunden bin ich aus diesem Seminar raus und was soll ich Euch sagen, ich war ein Anderer. Die Welt war nicht mehr so, wie sie früher war.
Dann begann für mich ein regelrechter Informationsmarathon. Ich habe tausende Artikel über verschiedene Grillsysteme, Methoden und Rezepte gelesen. Meine Frau wollte mich schon einweisen lassen und zeitweise dachte ich, dass sie damit Recht hat. Irgendwann bin ich auch auf dieses Forum gestoßen und was soll ich Euch sagen, die Welt war nicht mehr so, wie sie früher war.
Die erste Schlacht ist gewonnen:
Ich habe das GO für einen neuen Grill und seit gestern ziert eine 57er Weberkugel meinen Garten.
Dafür muss ich dann aber auch etwas vernünftiges abliefern.
Genügend Anregungen dafür finde ich hier mit Sicherheit.
Bis dahin
Blaze
Ein Baumarktgrill ohne Deckel voll mit Holzkohle machen. Dann einen geschätzten halben Liter Grillanzünder drüber, anzünden und in Deckung gehen. Türen und Fenster vorsichtshalber schließen.
Nachdem der gröbste Qualm und Gestank verzogen ist und die Kohlen (zumindest die meisten davon) schön rot glühen, den Rost drauf, kurz warten und dann Würstchen und Steaks auflegen.
Alles so lange wenden, bis es schön braun ist und sich definitiv nicht mehr wehrt.
Damit war ich jahrelang zufrieden.
Bis zu jener verhängnisvollen Nacht.
Es ergab sich, dass ich durch diverse Umstände bei einem Grillseminar gelandet bin.
Dort gab es Dinge, welche ich nie auf einem Grill zubereitet hätte. Angefangen von Flammkuchen über Beer Butt Chicken und Rollbraten bis hin zu Nudeln, Auflauf und Kuchen.
Und das mit Deckel auf dem Grill! Und der blieb auch noch drauf! Ich durfte den nicht hochheben um zu gucken oder das Zeug zu wenden. Welche Spannung, was für eine Folter. Ich bin unzählige Runden nervös um den Grill getippelt.
Als es dann soweit war und ich das Ergebnis sah und vor allem auch probiert hatte, war ich einfach sprachlos. Unbeschreiblich.
Nach mehr als 4 Stunden bin ich aus diesem Seminar raus und was soll ich Euch sagen, ich war ein Anderer. Die Welt war nicht mehr so, wie sie früher war.
Dann begann für mich ein regelrechter Informationsmarathon. Ich habe tausende Artikel über verschiedene Grillsysteme, Methoden und Rezepte gelesen. Meine Frau wollte mich schon einweisen lassen und zeitweise dachte ich, dass sie damit Recht hat. Irgendwann bin ich auch auf dieses Forum gestoßen und was soll ich Euch sagen, die Welt war nicht mehr so, wie sie früher war.
Die erste Schlacht ist gewonnen:
Ich habe das GO für einen neuen Grill und seit gestern ziert eine 57er Weberkugel meinen Garten.
Dafür muss ich dann aber auch etwas vernünftiges abliefern.
Genügend Anregungen dafür finde ich hier mit Sicherheit.
Bis dahin
Blaze