Vor kurzem hatten wir ein kleines Sommerfest bei uns in der Straße und jeder durfte etwas mitbringen. Da sich einige letztes Jahr schon gefragt hatten wo der Spießbraten sei (wir waren nicht da) stand die Entscheidung früh fest was es geben sollte: "Spieß"-Braten aus dem DO
Im Grunde ist es ein einfacher Schweinenacken (2-2,5kg) der in der Mitte angeschnitten und gerubbt wird (hierzu nutze ich gerne Magic Dust). Dann werden die Zwiebeln mit einem Gemisch aus Rub und Olivenöl vermengt und schön in und am Fleisch verteilt.
Dummerweise war meine Zeitplanung etwas durcheinander und so stand ich dann nachts um eins in der Küche und habe ca. zwei Kilo Zwiebeln geschält. Das Ergebnis konnte sich aber sehen lassen und ruhte dann für zwei Tage im Kühlmöbel (natürlich wurde regelmäßig gewendet).
Der Duft der aus dem Kühlschrank strömte war unglaublich. Am liebsten hätte ich es sofort roh verschlungen Aber sicher ist sicher: Erst mal Kohle entzündet und dann von allen Seiten angebraten. Danach mit etwas Wasser aufgegossen (Kinder sollten auch mitessen) und ein paar Möhren dazu. Das nächste Mal muss ich dran denken ihn früher aus dem Kühlmöbel rauszuholen.
Setup für den 12er DO waren 16 oben und 8 unten (wer nachzählt: kleine Brikkets zähle ich halb ). Geplanter Zeitansatz für die 67°C KT waren 2 Stunden.
Da ich nicht ständig daneben stand ging die Kerntemperatur nach Ablauf der zwei Stunden "etwas" über das Ziel hinaus (70° statt der angepeilten 67°) was das Endprodukt aber nur besser machte.
Danach wurde es etwas hektisch und ich konnte mir zumindest ein kleines Spießbratenbrötchen zwischendurch gönnen.
Fazit: Schlicht aber immer wieder lecker
Im Grunde ist es ein einfacher Schweinenacken (2-2,5kg) der in der Mitte angeschnitten und gerubbt wird (hierzu nutze ich gerne Magic Dust). Dann werden die Zwiebeln mit einem Gemisch aus Rub und Olivenöl vermengt und schön in und am Fleisch verteilt.
Dummerweise war meine Zeitplanung etwas durcheinander und so stand ich dann nachts um eins in der Küche und habe ca. zwei Kilo Zwiebeln geschält. Das Ergebnis konnte sich aber sehen lassen und ruhte dann für zwei Tage im Kühlmöbel (natürlich wurde regelmäßig gewendet).
Der Duft der aus dem Kühlschrank strömte war unglaublich. Am liebsten hätte ich es sofort roh verschlungen Aber sicher ist sicher: Erst mal Kohle entzündet und dann von allen Seiten angebraten. Danach mit etwas Wasser aufgegossen (Kinder sollten auch mitessen) und ein paar Möhren dazu. Das nächste Mal muss ich dran denken ihn früher aus dem Kühlmöbel rauszuholen.
Setup für den 12er DO waren 16 oben und 8 unten (wer nachzählt: kleine Brikkets zähle ich halb ). Geplanter Zeitansatz für die 67°C KT waren 2 Stunden.
Da ich nicht ständig daneben stand ging die Kerntemperatur nach Ablauf der zwei Stunden "etwas" über das Ziel hinaus (70° statt der angepeilten 67°) was das Endprodukt aber nur besser machte.
Danach wurde es etwas hektisch und ich konnte mir zumindest ein kleines Spießbratenbrötchen zwischendurch gönnen.
Fazit: Schlicht aber immer wieder lecker
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