Servus miteinander,
gestern haben wir unser Bad wieder auf Temperatur gebracht - und zwar auf 53 Grad. Darin wurde ein T-Bone-Steak mit ca. 800 g und ein Rinderfilet vom Angus mit 200 g gegart.
Ich hatte die Woche über ein schon verschweisstes T-Bone gekauft - wo ich mir ziemlich sicher sein kann, dass es Jungbulle ist. Färsenfleisch habe ich nämlich dort noch nie gesehen. Egal - der Preis war super (Grosshandel - das Kilo 9,99 Euro netto) Es lag bis gestern genau 1 Woche im Vakuum.
Da 1 Steak für 3 Personen etwas wenig ist, habe ich noch ein Angus-Filet mit 200 g aus dem Eis befreit.
Laut Baldwin Tabelle. 2.3 - wählte ich bei 3 cm Dicke und 53 Grad eine Zeit von 1 Std. 9 Min.
Für rare empfielt er eine Temperatur von 51,5 Grad - und für medium rare 54,5 Grad.
Da sich bei uns aber das Essen zeitlich etwas verzögerte, lag das Fleisch letztendlich 30 Min. länger im Bad.
Ich habe dieses Mal keine Bilder vom ausgepackten Fleisch gemacht. Das Filet hatte sich aber fast vom Knochen gelöst - so dass ich kurzerhand das Filet ganz abgetrennt habe und zunächst das Lendenteil in heissem Butterschmalz angebraten habe. Dann die beiden Filets. Auch hier keine Bilder, die Kamera hatte keine Batterie mehr und Sohnemann mit dem Hy war auch noch nicht da.
Aber vom Anschnitt des Fleisches gibt es wieder Bilder:
Anschnittbild vom Angus-Filet
Anschnitt vom Filet-Anteil des T-Bone-Steaks
Gesamtbild. Hier sieht man ganz unten das Filet vom Angus-darüber das Filet vom T-Bone. Optisch ein bisschen unterschiedlich.
Das Angus schmeckte mir ein bisschen besser, der Geschmack war intensiver, aber zart und saftig waren beide.
Anschnittbilder des Lendenanteils:
Es gibt leider kein Tellerbild. Es gab dazu noch gebackene Champignons, gegrillte Zucchini und Tomate-Mozarella.
Kräuterbutter und frisch gebackenes Baguette - perfekt!
Es hat uns dreien sehr gut geschmeckt.
Was mir besonders gefällt - dass das Filet auch gleich im Garpunkt ist- wie die Lende. Auf dem Grill ist es uns passiert, dass das Filet meist etwas zu durch geraten ist. Wieder ein gelungener Versuch im sous-vide-Garen. Wird bestimmt wiederholt.
gestern haben wir unser Bad wieder auf Temperatur gebracht - und zwar auf 53 Grad. Darin wurde ein T-Bone-Steak mit ca. 800 g und ein Rinderfilet vom Angus mit 200 g gegart.
Ich hatte die Woche über ein schon verschweisstes T-Bone gekauft - wo ich mir ziemlich sicher sein kann, dass es Jungbulle ist. Färsenfleisch habe ich nämlich dort noch nie gesehen. Egal - der Preis war super (Grosshandel - das Kilo 9,99 Euro netto) Es lag bis gestern genau 1 Woche im Vakuum.
Da 1 Steak für 3 Personen etwas wenig ist, habe ich noch ein Angus-Filet mit 200 g aus dem Eis befreit.
Laut Baldwin Tabelle. 2.3 - wählte ich bei 3 cm Dicke und 53 Grad eine Zeit von 1 Std. 9 Min.
Für rare empfielt er eine Temperatur von 51,5 Grad - und für medium rare 54,5 Grad.
Da sich bei uns aber das Essen zeitlich etwas verzögerte, lag das Fleisch letztendlich 30 Min. länger im Bad.
Ich habe dieses Mal keine Bilder vom ausgepackten Fleisch gemacht. Das Filet hatte sich aber fast vom Knochen gelöst - so dass ich kurzerhand das Filet ganz abgetrennt habe und zunächst das Lendenteil in heissem Butterschmalz angebraten habe. Dann die beiden Filets. Auch hier keine Bilder, die Kamera hatte keine Batterie mehr und Sohnemann mit dem Hy war auch noch nicht da.
Aber vom Anschnitt des Fleisches gibt es wieder Bilder:
Anschnittbild vom Angus-Filet
Anschnitt vom Filet-Anteil des T-Bone-Steaks
Gesamtbild. Hier sieht man ganz unten das Filet vom Angus-darüber das Filet vom T-Bone. Optisch ein bisschen unterschiedlich.
Das Angus schmeckte mir ein bisschen besser, der Geschmack war intensiver, aber zart und saftig waren beide.
Anschnittbilder des Lendenanteils:
Es gibt leider kein Tellerbild. Es gab dazu noch gebackene Champignons, gegrillte Zucchini und Tomate-Mozarella.
Kräuterbutter und frisch gebackenes Baguette - perfekt!
Es hat uns dreien sehr gut geschmeckt.
Was mir besonders gefällt - dass das Filet auch gleich im Garpunkt ist- wie die Lende. Auf dem Grill ist es uns passiert, dass das Filet meist etwas zu durch geraten ist. Wieder ein gelungener Versuch im sous-vide-Garen. Wird bestimmt wiederholt.
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