Für gute Freunde (wir waren 9 Erwachsene) haben wir uns mal ein nettes Abendessen einfallen lassen.
GöGa war für Vorspeise und Nachtisch zuständig und ich hab den Hauptgang gemacht.
Als Vorspeise gab's einen Spargelsalat (kalt) mit Wachtelei, Kräuterseitling mit Bergkäse gefüllt und mit Bacon gebraten, dazu noch einen Frischkäse-Kräuter-Dip:
Der Hauptgang war dann eine Kalbskrone (oder auch Karree) mit Keniabohnen und Schwammerlsoße.
Ich hatte noch knapp 1,6 Kg Kalbskarree von der Metro übrig und habe dann noch beim örtlichen MdV ein ca. 3 Wochen abgehangenes Karree mit ca. 2,2 Kg dazubekommen.
Das Fleisch vom MdV war deutlich besser und hat auch viel weniger Saft gelassen, als das Metro-Teil.
Zunächst mal das Fleisch von Fett und Sehen befreit und zur Krone gebunden:
(links ist Metro-Ware, rechts ist Metzger-Ware)
Da ich das Fleisch vorher anbraten wollte, habe ich mich gegen die Krone entschieden.
Auch, da durch die Kronenschnürung wohl das Fleisch in der Mitte nur recht langsam auf Temperatur kommen würde im Vergleich zum Rest.
Ist nur meine Vermutung, aber es war so jedenfalls ganz hervorragend.
Auf der Gussplatte am Gasi angebraten:
Danach habe ich nur mit Salz (bzw. mit diesem geilen Salzspray) und Pfeffer gewürzt, die beiden Kameraden auf die Konics verfrachtet und ab in den Monolithen bei ca. 150°C.
Anfangs habe ich noch ganz leicht mit Kirschholz geräuchert, aber wirklich nur ein wenig.
Nach ca. 70-80 Minuten kam das dann so raus und durfte im Backrohr bei 50°C auf seinen Einsatz warten:
Nochmals versucht, das Ganze als Krone zu binden, aber ich hab's dann doch als Strang gelassen...
Serviert wurde dann mit Bohnen und einer Soße aus Sahne, Weißem Portwein, Speckwürfeln, Crème fraîche, Lauchzwiebeln, Champignons und Morcheln.
Leider ist es optisch nicht so sehr der Brüller (die Soße hätte ich eine kleine Schüssel gemusst, die ich aber nicht hatte), aber geschmacklich war's hervorragend - den Garpunkt habe ich auch ganz getroffen - müssten so ca. 57°C gewesen sein.
Das ReadyCheck und das Outdoorchef-Thermometer haben völlig unterschiedliche Temperaturen angezeigt, sowhol, was GT als auch KT anging - somit habe mich auf die "Drückmethode" verlassen, was auch ganz gut war.
Als Nachspeise gab's dann noch Apfelstrudel mit Vanilleis und Sahne:
Ist bei allen sehr gut angekommen
GöGa war für Vorspeise und Nachtisch zuständig und ich hab den Hauptgang gemacht.
Als Vorspeise gab's einen Spargelsalat (kalt) mit Wachtelei, Kräuterseitling mit Bergkäse gefüllt und mit Bacon gebraten, dazu noch einen Frischkäse-Kräuter-Dip:
Der Hauptgang war dann eine Kalbskrone (oder auch Karree) mit Keniabohnen und Schwammerlsoße.
Ich hatte noch knapp 1,6 Kg Kalbskarree von der Metro übrig und habe dann noch beim örtlichen MdV ein ca. 3 Wochen abgehangenes Karree mit ca. 2,2 Kg dazubekommen.
Das Fleisch vom MdV war deutlich besser und hat auch viel weniger Saft gelassen, als das Metro-Teil.
Zunächst mal das Fleisch von Fett und Sehen befreit und zur Krone gebunden:
(links ist Metro-Ware, rechts ist Metzger-Ware)
Da ich das Fleisch vorher anbraten wollte, habe ich mich gegen die Krone entschieden.
Auch, da durch die Kronenschnürung wohl das Fleisch in der Mitte nur recht langsam auf Temperatur kommen würde im Vergleich zum Rest.
Ist nur meine Vermutung, aber es war so jedenfalls ganz hervorragend.
Auf der Gussplatte am Gasi angebraten:
Danach habe ich nur mit Salz (bzw. mit diesem geilen Salzspray) und Pfeffer gewürzt, die beiden Kameraden auf die Konics verfrachtet und ab in den Monolithen bei ca. 150°C.
Anfangs habe ich noch ganz leicht mit Kirschholz geräuchert, aber wirklich nur ein wenig.
Nach ca. 70-80 Minuten kam das dann so raus und durfte im Backrohr bei 50°C auf seinen Einsatz warten:
Nochmals versucht, das Ganze als Krone zu binden, aber ich hab's dann doch als Strang gelassen...
Serviert wurde dann mit Bohnen und einer Soße aus Sahne, Weißem Portwein, Speckwürfeln, Crème fraîche, Lauchzwiebeln, Champignons und Morcheln.
Leider ist es optisch nicht so sehr der Brüller (die Soße hätte ich eine kleine Schüssel gemusst, die ich aber nicht hatte), aber geschmacklich war's hervorragend - den Garpunkt habe ich auch ganz getroffen - müssten so ca. 57°C gewesen sein.
Das ReadyCheck und das Outdoorchef-Thermometer haben völlig unterschiedliche Temperaturen angezeigt, sowhol, was GT als auch KT anging - somit habe mich auf die "Drückmethode" verlassen, was auch ganz gut war.
Als Nachspeise gab's dann noch Apfelstrudel mit Vanilleis und Sahne:
Ist bei allen sehr gut angekommen
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