Aloha Sportis!
Unglaublich, aber wahr. Der Onkel Bärbel hat heute schon den dritten Tag mit vegetarischem Abendessen in dieser Woche. Und er spricht schon von sich selbst in der dritten Person. Ich denke, das werde ich wohl morgen mal ändern müssen, bevor mir meine Grills die Gewerkschaft auf den Hals hetzen.
Wie auch immer. Heute sollte es jedenfalls Cannelloni geben und so hab ich das gemacht:
Zunächst Spinat mit Zwiebel und Knoblauch gebraten, bis keine Flüssigkeit mehr zu sehen war. Parallel dazu eine einfache Tomatensauce gekocht.
Der Spinat war natürlich deutlich schneller fertig und hatte so Gelegenheit, wieder abzukühlen. Die Tomatensauce durfte ordentlich einkochen, für etwas mehr Wumms.
Den abgekühlten Spinat habe ich dann mit Ricotta, etwas Parmesan und zwei Eiern vermischt.
Anschließend wird die Masse per Spritzbeutel in die Canneloni verbracht.
Während ich im nächsten Schritt eine Bechamel gekocht habe, kamen die Tomatensauce und die Canneloni schon einmal in die Auflaufform.
Jetzt noch reichlich Bechamel und frisch geriebener Parmesan drüber und schon kann das alles in den auf 200° vorgeheizten Ofen.
Nach 30 Minuten ist der Spaß fertig und sieht dann so aus:
Wider Erwarten war es ziemlich einfach, die Canneloni einigermaßen unfallfrei auf den Teller zu wuchten.
Tja nun, was soll ich sagen? Das war schon wieder verdammt lecker. Allerdings erwische ich mich schon regelmäßig dabei, wie ich daran denke, mir ein Entrecôte auf die Sizzle zu werfen. Naja. Morgen vielleicht.
Vielen Dank fürs Reinhauen,
der Onkel Bärbel
Unglaublich, aber wahr. Der Onkel Bärbel hat heute schon den dritten Tag mit vegetarischem Abendessen in dieser Woche. Und er spricht schon von sich selbst in der dritten Person. Ich denke, das werde ich wohl morgen mal ändern müssen, bevor mir meine Grills die Gewerkschaft auf den Hals hetzen.
Wie auch immer. Heute sollte es jedenfalls Cannelloni geben und so hab ich das gemacht:
Zunächst Spinat mit Zwiebel und Knoblauch gebraten, bis keine Flüssigkeit mehr zu sehen war. Parallel dazu eine einfache Tomatensauce gekocht.
Der Spinat war natürlich deutlich schneller fertig und hatte so Gelegenheit, wieder abzukühlen. Die Tomatensauce durfte ordentlich einkochen, für etwas mehr Wumms.
Den abgekühlten Spinat habe ich dann mit Ricotta, etwas Parmesan und zwei Eiern vermischt.
Anschließend wird die Masse per Spritzbeutel in die Canneloni verbracht.
Während ich im nächsten Schritt eine Bechamel gekocht habe, kamen die Tomatensauce und die Canneloni schon einmal in die Auflaufform.
Jetzt noch reichlich Bechamel und frisch geriebener Parmesan drüber und schon kann das alles in den auf 200° vorgeheizten Ofen.
Nach 30 Minuten ist der Spaß fertig und sieht dann so aus:
Wider Erwarten war es ziemlich einfach, die Canneloni einigermaßen unfallfrei auf den Teller zu wuchten.
Tja nun, was soll ich sagen? Das war schon wieder verdammt lecker. Allerdings erwische ich mich schon regelmäßig dabei, wie ich daran denke, mir ein Entrecôte auf die Sizzle zu werfen. Naja. Morgen vielleicht.
Vielen Dank fürs Reinhauen,
der Onkel Bärbel