Hallo Sportsfreunde,
in Zeiten, in denen Die tollsten Fleischstücke verarbeitet werden, möchte ich mal ein wenig Werbung für die profane Steakhüfte machen. Ich mag dieses Stück Fleisch, weil es so vielfältig ist und einen schönen und intensiven Rindgeschmack hat.
Vielleicht ist dies ja mehr ein Beitrag für die, die noch nicht so lange hier dabei sind. Die übrigen werden jetzt sagen "och ne, nicht schon wieder ne Steakhüfte".
Aber Leute, Steakhüfte ist lecker, preiswert, für Steaks genau so gut geeignet wie es auch prima am Stück gegrillt werden kann.
Ich hab es jetzt wie ein Stück Roastbeef am Stück gegrillt.
Aber hier die Bilder:
Ich hab ein schönes Stück mit ca. 2,2 kg gefunden
Die Kurze Erklärung für die, die noch keine Steakhüfte zubereitet haben.
Dieses Stück Fleisch besteht aus 2 Muskeln, deren Faserverlauf in verschiedene Richtungen geht. Getrennt sind die beiden Muskeln durch eine Sehne, die man entfernen sollte. Die Messerschneide stellt den Verlauf der Sehne dar.
Wenn die Sehne raus ist, dann hat man ein kleineres Stück (rechts) und ein größeres Stück (links). Aus beiden Stücken kann man herrliche Steaks schneiden. Ich hab das größere Stück nochmal längs geteilt und somit 3 Teilstücke erhalten, die ich alle jeweils am Stück vergrillt habe.
Jedes Stück scharf angebraten. Ob direkt in der Glut wie ich es mit dem ersten Stück gemacht habe oder …...
….. auf dem Rost wie bei den beiden anderen Stücken
Nach dem Angrillen habe ich das erste Stück mit Honig bestrichen und dann gepfeffert und klein gehacktem Rosmarin gepudert
Die anderen beiden haben nach dem Angrillen nur ein wenig Pfeffer bekommen
Danach kommen alle Stücke zum Garziehen in den indirekten Bereich und bei ca. 110° GT auf eine KT von 56° C gezogen.
Ein wenig Pesto für den Spargel
Das Fleisch ist gleich schon gut
Noch etwas Hollandaise für den Spargel
Tisch ist gedeckt, Drillinge sind fertig und ein schöner Weißwein passend zum Spargel
Das erste Stück kann angeschnitten werden
Jetzt nur noch aufschneiden und servieren
Ein bischen grauen Rand hat es zwar abbekommen, tut aber dem Geschmack keinen Abbruch
Der Rest wird zu Aufschnitt verarbeitet
Euch noch eine schöne Restwoche
in Zeiten, in denen Die tollsten Fleischstücke verarbeitet werden, möchte ich mal ein wenig Werbung für die profane Steakhüfte machen. Ich mag dieses Stück Fleisch, weil es so vielfältig ist und einen schönen und intensiven Rindgeschmack hat.
Vielleicht ist dies ja mehr ein Beitrag für die, die noch nicht so lange hier dabei sind. Die übrigen werden jetzt sagen "och ne, nicht schon wieder ne Steakhüfte".
Aber Leute, Steakhüfte ist lecker, preiswert, für Steaks genau so gut geeignet wie es auch prima am Stück gegrillt werden kann.
Ich hab es jetzt wie ein Stück Roastbeef am Stück gegrillt.
Aber hier die Bilder:
Ich hab ein schönes Stück mit ca. 2,2 kg gefunden
Die Kurze Erklärung für die, die noch keine Steakhüfte zubereitet haben.
Dieses Stück Fleisch besteht aus 2 Muskeln, deren Faserverlauf in verschiedene Richtungen geht. Getrennt sind die beiden Muskeln durch eine Sehne, die man entfernen sollte. Die Messerschneide stellt den Verlauf der Sehne dar.
Wenn die Sehne raus ist, dann hat man ein kleineres Stück (rechts) und ein größeres Stück (links). Aus beiden Stücken kann man herrliche Steaks schneiden. Ich hab das größere Stück nochmal längs geteilt und somit 3 Teilstücke erhalten, die ich alle jeweils am Stück vergrillt habe.
Jedes Stück scharf angebraten. Ob direkt in der Glut wie ich es mit dem ersten Stück gemacht habe oder …...
….. auf dem Rost wie bei den beiden anderen Stücken
Nach dem Angrillen habe ich das erste Stück mit Honig bestrichen und dann gepfeffert und klein gehacktem Rosmarin gepudert
Die anderen beiden haben nach dem Angrillen nur ein wenig Pfeffer bekommen
Danach kommen alle Stücke zum Garziehen in den indirekten Bereich und bei ca. 110° GT auf eine KT von 56° C gezogen.
Ein wenig Pesto für den Spargel
Das Fleisch ist gleich schon gut
Noch etwas Hollandaise für den Spargel
Tisch ist gedeckt, Drillinge sind fertig und ein schöner Weißwein passend zum Spargel
Das erste Stück kann angeschnitten werden
Jetzt nur noch aufschneiden und servieren
Ein bischen grauen Rand hat es zwar abbekommen, tut aber dem Geschmack keinen Abbruch
Der Rest wird zu Aufschnitt verarbeitet
Euch noch eine schöne Restwoche