Heute habe ich ein weiteres Rezept aus Raichlens Barbecue Bible nachgebaut; Samba-Dogs, brasilianische Hotdogs.
Die Beosnderheit liegt dabei in dem Relish, das auf die Hotdogs kommt.
Dieses besteht laut Rezept aus den folgenden Zutaten:
1 großes hart gekochtes Ei
1 mittelgroße Tomate
40 g Maiskörner
40 g Erbsen
35 g mit Paprika gefüllte grüne Oliven
35 g schwarze Oliven
160 g rote Zwiebel
3 EL Olivenöl
4 1/2 TL Rotweinessig
Salz
Pfeffer
Ei, Tomate, Zwiebel und Oliven werden in keline Würfel geschnitten und mit den restlcihen Zutaten vermengt. Das wars auch schon. Die Zuberietung ist also denkbar einfach und kann bewuem erfolgen, während die Würste auf dem Grill liegen. Bzgl. der Würste ist das Rezept nicht sehr genau und nennt einfach nur Brühwürstchen als Zutat. Da hat man also einigen Spielraum. In diesem Fall habe ich bei Edeka an der Fleischtheke zwei Sorten Würste gefunden, die m.E. dafür in Frage kamen; Käsekrakauer und brasilianische Bratwürste.
Soviel vorweg: Beide waren nicht besonders toll.
Insgesamt waren die Hotdogs sehr lecker. Dies lag jedoch ausschließlich an dem Relish. Die Schwachstellen waren in diesem Fall die Würstchen und die Brötchen. Dass es heute Samba-Dogs geben sollte, war gestern eine spontane Idee. Für eine Fahrt zum MdV war es da zu spät und zum sleber backen und wursten hatte ich weder Lust noch Zeit. Daher bin ich nur schnell zu Edeka gegangen und musste mit dem Vorlieb nehmen, was es dort gab. Die Brötchen waren wabbelig und hatten kaum Geschmack. Auch die Würste waren nicht besonders toll; 08/15-Massenware. Was an den Bratwürsten brasiliansich sein soll, kann ich leider nicht erkennen; ne Thüringer von Hareico shcmekct ziemlcih ähnlich. Die Käsekrakauer waren etwas besser aber im Endeffekt auch nichts besonderes.
Wenn man etwas mehr Zeit mit bringt und dann selber backt und evtl. selber wurstet oder zumindest anständige Würste vom MdV hat, werden diese Hotdogs mit Sicherheit noch ein paar Nummern besser. So waren sie Dank des äuerst leckeren Relish zwar trotzdem gut, haben aber auch noch Spielraum nach oben.
Das Relish ist auf jeden Fall nachbauenswert und eine Bereicherung für jeden Hotdog.
Die Beosnderheit liegt dabei in dem Relish, das auf die Hotdogs kommt.
Dieses besteht laut Rezept aus den folgenden Zutaten:
1 großes hart gekochtes Ei
1 mittelgroße Tomate
40 g Maiskörner
40 g Erbsen
35 g mit Paprika gefüllte grüne Oliven
35 g schwarze Oliven
160 g rote Zwiebel
3 EL Olivenöl
4 1/2 TL Rotweinessig
Salz
Pfeffer
Ei, Tomate, Zwiebel und Oliven werden in keline Würfel geschnitten und mit den restlcihen Zutaten vermengt. Das wars auch schon. Die Zuberietung ist also denkbar einfach und kann bewuem erfolgen, während die Würste auf dem Grill liegen. Bzgl. der Würste ist das Rezept nicht sehr genau und nennt einfach nur Brühwürstchen als Zutat. Da hat man also einigen Spielraum. In diesem Fall habe ich bei Edeka an der Fleischtheke zwei Sorten Würste gefunden, die m.E. dafür in Frage kamen; Käsekrakauer und brasilianische Bratwürste.
Soviel vorweg: Beide waren nicht besonders toll.
Insgesamt waren die Hotdogs sehr lecker. Dies lag jedoch ausschließlich an dem Relish. Die Schwachstellen waren in diesem Fall die Würstchen und die Brötchen. Dass es heute Samba-Dogs geben sollte, war gestern eine spontane Idee. Für eine Fahrt zum MdV war es da zu spät und zum sleber backen und wursten hatte ich weder Lust noch Zeit. Daher bin ich nur schnell zu Edeka gegangen und musste mit dem Vorlieb nehmen, was es dort gab. Die Brötchen waren wabbelig und hatten kaum Geschmack. Auch die Würste waren nicht besonders toll; 08/15-Massenware. Was an den Bratwürsten brasiliansich sein soll, kann ich leider nicht erkennen; ne Thüringer von Hareico shcmekct ziemlcih ähnlich. Die Käsekrakauer waren etwas besser aber im Endeffekt auch nichts besonderes.
Wenn man etwas mehr Zeit mit bringt und dann selber backt und evtl. selber wurstet oder zumindest anständige Würste vom MdV hat, werden diese Hotdogs mit Sicherheit noch ein paar Nummern besser. So waren sie Dank des äuerst leckeren Relish zwar trotzdem gut, haben aber auch noch Spielraum nach oben.
Das Relish ist auf jeden Fall nachbauenswert und eine Bereicherung für jeden Hotdog.