Stadtmensch
Grillkönig
Hallo fahrendes Volk,
hier mal ein Bericht über unsere Südeuropareise im Cabrio.
Ist schon ein Bischen her, Sommer 2008, aber es war eine aussergewöhnlich schöne Reise von der ich hier mal ein paar Bilder 'reinstellen will.
Obwohl ich gnadenlos zusammengestrichen habe, sind's dann doch 99 Bilder geworden.
Wie sicher viele von Euch schon wissen ist meine GöGa Chinesin und als Solche wollte sie mal ihren neuen Wahlkontinent kennen lernen.
Reisen, wie sie in China oder den USA angeboten werden, Europa in sieben Tagen, waren in Deutschland leider nicht buchbar.
Also rein in's Cabrio, Dach auf und los gings.
Zuerst quer durch Deutschland, dann nach Nordfrankreich, Saint Etienne.
Dort haben wir übernachtet, weiter gings zur Cote Azur.
Luis Defunes als der Gendarm von Saint Tropez ist unvergessen, schauen wir uns mal die Location an.
An Übernachtung war bei den Preisen nicht zu denken, weiter gings nach Cannes wo wir in einem hübschen Hotel drei Nächte blieben.
Kleine Träume.
Oder doch lieber Große?
Dann ging's weiter nach Nizza, wo wir in das Mittelmeer sprangen.
Nach dem erfrischenden Bad folgten wir der spektakulären Küstenstrasse nach Monaco.
Die Spielbank, wieviele Spinner haben hier alles verdaddelt?
Spielzeuge der Schönen und Reichen.
Dann ging's über Genua nach Parma.
In Genua wollten wir nicht übernachten, überall lungerten finstere Gestalten herum und ich hatte Angst um meine Felgen.
Also haben wir auf einer Autobahnraststätte geschlafen und sind dann weiter nach Parma.
Beeindruckend ist die Kathedrale, vor allem die Deckenmalereien und der achteckige Marmorturm.
Auf dem Weg nach Langhirano, unter anderem hier wird der herrliche Parmaschinken hergestellt.
Hmm, kann man wirklich rohes Schweinefleisch essen?
Ein leises Grinsen im Gesicht.
Die nächste Station war Abano, ein Kurort in den Bergen mit heissen Quellen.
Wir haben den nur angesteuert, weil er uns als Ausgangsbasis für unsere Venedigexpedition dienen sollte und wir vermuteten, daß die Preise im Gegensatz zu Venedig erschwinglich wären.
Wie wir später feststellten, war diese Vorsicht überflüssig, es lässt sich auch in Venedig selbst bezahlbar übernachten.
Kaum in Abano angekommen, gab es heftige Fallwinde von den Alpen, die alles verwüsteten.
Wir, das Hotel und unser Auto sind heilgeblieben, das war knapp.
Venedig, was soll ich schreiben?
Es ist wunderschön, seht es Euch an!
Weiter ging's über den Brenner nach Östereich, wir entschieden uns, noch zwei Tage in Seefeld zu bleiben.
Diesen halsbrecherischen Weg durch das Geröll sind wir langgekraxelt.
Unser "Bolide" der uns zuverlässig überall hin brachte.
Hier haben wir übernachtet.
Das Gletscherwasser ist richtig blau, unglaublich!
Was soll ich schreiben, es war eine unglaublich schöne Reise an die südlichen Gestade unseres Kontinents der durchaus eine Entdeckung wert ist.

Gruß, Richie
hier mal ein Bericht über unsere Südeuropareise im Cabrio.
Ist schon ein Bischen her, Sommer 2008, aber es war eine aussergewöhnlich schöne Reise von der ich hier mal ein paar Bilder 'reinstellen will.
Obwohl ich gnadenlos zusammengestrichen habe, sind's dann doch 99 Bilder geworden.
Wie sicher viele von Euch schon wissen ist meine GöGa Chinesin und als Solche wollte sie mal ihren neuen Wahlkontinent kennen lernen.
Reisen, wie sie in China oder den USA angeboten werden, Europa in sieben Tagen, waren in Deutschland leider nicht buchbar.
Also rein in's Cabrio, Dach auf und los gings.

Zuerst quer durch Deutschland, dann nach Nordfrankreich, Saint Etienne.
Dort haben wir übernachtet, weiter gings zur Cote Azur.
Luis Defunes als der Gendarm von Saint Tropez ist unvergessen, schauen wir uns mal die Location an.
An Übernachtung war bei den Preisen nicht zu denken, weiter gings nach Cannes wo wir in einem hübschen Hotel drei Nächte blieben.
Kleine Träume.
Oder doch lieber Große?
Dann ging's weiter nach Nizza, wo wir in das Mittelmeer sprangen.
Nach dem erfrischenden Bad folgten wir der spektakulären Küstenstrasse nach Monaco.
Die Spielbank, wieviele Spinner haben hier alles verdaddelt?
Spielzeuge der Schönen und Reichen.
Dann ging's über Genua nach Parma.
In Genua wollten wir nicht übernachten, überall lungerten finstere Gestalten herum und ich hatte Angst um meine Felgen.
Also haben wir auf einer Autobahnraststätte geschlafen und sind dann weiter nach Parma.
Beeindruckend ist die Kathedrale, vor allem die Deckenmalereien und der achteckige Marmorturm.
Auf dem Weg nach Langhirano, unter anderem hier wird der herrliche Parmaschinken hergestellt.
Hmm, kann man wirklich rohes Schweinefleisch essen?
Ein leises Grinsen im Gesicht.
Die nächste Station war Abano, ein Kurort in den Bergen mit heissen Quellen.
Wir haben den nur angesteuert, weil er uns als Ausgangsbasis für unsere Venedigexpedition dienen sollte und wir vermuteten, daß die Preise im Gegensatz zu Venedig erschwinglich wären.
Wie wir später feststellten, war diese Vorsicht überflüssig, es lässt sich auch in Venedig selbst bezahlbar übernachten.
Kaum in Abano angekommen, gab es heftige Fallwinde von den Alpen, die alles verwüsteten.
Wir, das Hotel und unser Auto sind heilgeblieben, das war knapp.
Venedig, was soll ich schreiben?
Es ist wunderschön, seht es Euch an!
Weiter ging's über den Brenner nach Östereich, wir entschieden uns, noch zwei Tage in Seefeld zu bleiben.
Diesen halsbrecherischen Weg durch das Geröll sind wir langgekraxelt.
Unser "Bolide" der uns zuverlässig überall hin brachte.
Hier haben wir übernachtet.
Das Gletscherwasser ist richtig blau, unglaublich!
Was soll ich schreiben, es war eine unglaublich schöne Reise an die südlichen Gestade unseres Kontinents der durchaus eine Entdeckung wert ist.

Gruß, Richie
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