Pete Grillz
Veganer
Als ich am Montag @Herr Vatska beim Lachsgrillen hier im gsv gesehen hatte, bin ich nochmal zur Fischtheke gelatscht um mir auch ein Stückchen Lachs einzuverleiben. Glücklicherweise haben die da auch eine ordentliche Fleischtheke, es gab Färsensteaks im Angebot, also n mini Rumpsteak mitgenommen und ein paar andere Leckereien, die im Laufe der Woche noch auf die Pit sollen.
N bissken Spargel und ein paar Frühkartoffeln hab ich auch noch mitgenommen, und dann gings los. Ein Drittel AZK Briketts und die Restkohle vom Montag heiss machen, und dann den Lachs und das kleine süße Färsensteak indirekt für ca. Zehn minuten unterm Deckel ziehen lassen. Dann habe ich einfach die Resthitze von der Glut genommen um ein paar leichte Grillmarks für den netten Look vorzunehmen. Die Tatas habe ich in Alu einfach im Amarillo mitziehen lassen, den Spargel auch, danach nochmal in der Eisenpfanne etwas in Butter über die Restkohlen. Muss sagen der Spargel war nich so dolle geworden, das muss ich nächstes Mal anders managen, werde den wahrscheinlich doch in der Küche etwas vordünsten, oder etwas mehr Kohlen in den Grill hauen.
Alles in allem aber ein Killeressen und diesmal hatte ich anschließend den doppelten Espresso nötig, um den Rest des Arbeitstages zu überstehen und nich sofort ins Koma zu fallen
N bissken Spargel und ein paar Frühkartoffeln hab ich auch noch mitgenommen, und dann gings los. Ein Drittel AZK Briketts und die Restkohle vom Montag heiss machen, und dann den Lachs und das kleine süße Färsensteak indirekt für ca. Zehn minuten unterm Deckel ziehen lassen. Dann habe ich einfach die Resthitze von der Glut genommen um ein paar leichte Grillmarks für den netten Look vorzunehmen. Die Tatas habe ich in Alu einfach im Amarillo mitziehen lassen, den Spargel auch, danach nochmal in der Eisenpfanne etwas in Butter über die Restkohlen. Muss sagen der Spargel war nich so dolle geworden, das muss ich nächstes Mal anders managen, werde den wahrscheinlich doch in der Küche etwas vordünsten, oder etwas mehr Kohlen in den Grill hauen.
Alles in allem aber ein Killeressen und diesmal hatte ich anschließend den doppelten Espresso nötig, um den Rest des Arbeitstages zu überstehen und nich sofort ins Koma zu fallen