Eigentlich wolte ich schon anfang des Monats ein paar Burger bauen, aber irgendwie ist immer wieder irgend etwas dazwischen gekommen. Aber egal. heute habe ich es endlich geschafft.
Bevor es an die Arbeit ging, musste ich erst mal für passende Hintergrundmusik sorgen:
Nun kann's losgehen. Für einen guten Burger braucht man gutes Fleisch; in diesem Fall ein Stück Entrecote. Ich könnte jetzt natürlich sagen, dass es für so ein kleines Stük Fleisch nicht lohnt, den Wolf anzuwerfen (tut es eiegntlich ja auch nicht), aber in erster Linie wollte ich ein bisschen mit meinem neuen Messer spielen. Daher war heute mal Handarbeit angesagt. Wobei das Wort "Arbeit" mit dem Messer nicht ganz zutreffend ist; das Fleisch hat sich beinahe von alleine geschnitten. Nachdem ich das Fleisch in etwa 5-10 mm große Stücke geschnitten habe, habe ich daraus 4 Frikadellen geformt und diese mit Pfeffer und Salz gewürzt. Nach ein paar weiteren unbebilderten Vorbereitungen (Tomate schneiden, Salat waschen) kamen die Teile auf den Grill.
Nach dem Wenden kam Käse auf die Patties und ein paar aufgespießte Garnelen mit auf den Grill.
Nach ein paar weiteren Minuten sah das dann so aus:
Schnell ab in die Küche, bevor alles kalt wird, und einen Burger daraus basteln:
Letzter Schritt: Zubeißen und genießen
Ich lobe mich ja nur ungern selbst, aber das war einer der besten Burger, die ich bisher gegessen habe. Da hat einfach alle gepasst. Wer schon mal Rindfleisch-Burger mit Garnelen gegessen hat, weiß, wie genial die Kombination ist. (In der Cheese and Burger Society gab's sowas z.B. Dadurch bin ich überhaupt erst auf die Idee gekommen. Vielleicht erinnert sich noch jemand.) Dazu dann noch gutes, nicht zu mageres, Fleisch. Dadurch, dass dieses nicht gewolft war und auch nicht stark zusammengepresst, ergab sich eine tolle Textur. Man hatte halt noch wirklich das Gefühl, Fleisch zu essen.
Langer Rede kurzer Sinn: Das war verdammt lecker.
und wer gut isst, muss auch gut trinken:
Bevor es an die Arbeit ging, musste ich erst mal für passende Hintergrundmusik sorgen:
Nach dem Wenden kam Käse auf die Patties und ein paar aufgespießte Garnelen mit auf den Grill.
Nach ein paar weiteren Minuten sah das dann so aus:
Schnell ab in die Küche, bevor alles kalt wird, und einen Burger daraus basteln:
Letzter Schritt: Zubeißen und genießen
Ich lobe mich ja nur ungern selbst, aber das war einer der besten Burger, die ich bisher gegessen habe. Da hat einfach alle gepasst. Wer schon mal Rindfleisch-Burger mit Garnelen gegessen hat, weiß, wie genial die Kombination ist. (In der Cheese and Burger Society gab's sowas z.B. Dadurch bin ich überhaupt erst auf die Idee gekommen. Vielleicht erinnert sich noch jemand.) Dazu dann noch gutes, nicht zu mageres, Fleisch. Dadurch, dass dieses nicht gewolft war und auch nicht stark zusammengepresst, ergab sich eine tolle Textur. Man hatte halt noch wirklich das Gefühl, Fleisch zu essen.
Langer Rede kurzer Sinn: Das war verdammt lecker.
und wer gut isst, muss auch gut trinken: