Flanksteak in Teriyaki mariniert
Von der letzten Einkaufaktion waren noch eini paar irische Flanksteaks im Frost. Eines wurde heute, bzw. gestern vorgeholt und - weil es beim letzten Mal so lecker war - für ca. 4 Stunden in Teriyaki eingelegt / mariniert. Und weil ich nicht nur "theoretisieren" will, sondern gerne alles selbst ausprobiere, habe ich diesmal die Gussplatte hergenommen. Erst gut aufgeheizt, dann das Flank von beiden Seiten kräftig angebraten und anschließend indirekt bis auf 54° KT (an der dickeren Stelle) gezogen.
Meine Erkenntnisse:
1. Gussplatte ist braten (Konduktion)! Man kann das auch mit einer guten (Guss-)Pfanne auf dem Herd. Positiv: die Kruste wird gut, es gibt gute Röstaromen.
2. Ist das besser als Grillen auf dem Rost? Ich denke nicht - wenn der Grill gut vorgeheizt ist, funktioniert das genau so gut mit Induktion (Infrarot).
3. Wenn man eine Sizzle hat, ist es gar kein Problem - vorwärts oder rückwärts, alles funktioniert sehr gut, mit guten Röstaromen und schöner Kruste.
4. Geschmacklich konnte ich keinen großen Unterschied feststellen, aber nach meinem Gefühl fehlte mir das typische "Grillaroma" von den verdampfenden Fleischsäften.
5. Als Griller werde ich auf jeden Fall auch weiterhin "grillen"!
Als Beilage nur ein Salat aus weißen und roten Bohnen, dazu etwas Speckbutter und Grillpfeffer - that's it ... ach ja - und noch ein trockener Roter ...
Hier jetzt aber die Bilder:
Quer zur Faser aufgeschnitten, supersaftig, superlecker, ohne grauen Rand - so muss das ... Und mit Teriyaki ist wirklich extrem lecker.
Danke für's reinschauen
LG
EffJott
Von der letzten Einkaufaktion waren noch eini paar irische Flanksteaks im Frost. Eines wurde heute, bzw. gestern vorgeholt und - weil es beim letzten Mal so lecker war - für ca. 4 Stunden in Teriyaki eingelegt / mariniert. Und weil ich nicht nur "theoretisieren" will, sondern gerne alles selbst ausprobiere, habe ich diesmal die Gussplatte hergenommen. Erst gut aufgeheizt, dann das Flank von beiden Seiten kräftig angebraten und anschließend indirekt bis auf 54° KT (an der dickeren Stelle) gezogen.
Meine Erkenntnisse:
1. Gussplatte ist braten (Konduktion)! Man kann das auch mit einer guten (Guss-)Pfanne auf dem Herd. Positiv: die Kruste wird gut, es gibt gute Röstaromen.
2. Ist das besser als Grillen auf dem Rost? Ich denke nicht - wenn der Grill gut vorgeheizt ist, funktioniert das genau so gut mit Induktion (Infrarot).
3. Wenn man eine Sizzle hat, ist es gar kein Problem - vorwärts oder rückwärts, alles funktioniert sehr gut, mit guten Röstaromen und schöner Kruste.
4. Geschmacklich konnte ich keinen großen Unterschied feststellen, aber nach meinem Gefühl fehlte mir das typische "Grillaroma" von den verdampfenden Fleischsäften.
5. Als Griller werde ich auf jeden Fall auch weiterhin "grillen"!
Als Beilage nur ein Salat aus weißen und roten Bohnen, dazu etwas Speckbutter und Grillpfeffer - that's it ... ach ja - und noch ein trockener Roter ...
Hier jetzt aber die Bilder:
Quer zur Faser aufgeschnitten, supersaftig, superlecker, ohne grauen Rand - so muss das ... Und mit Teriyaki ist wirklich extrem lecker.
Danke für's reinschauen
LG
EffJott