Nachdem mir Daniel @Auftragsgriller74 wochenlang in den Ohren (wohl eher Augen
) lag, wie lecker sein Teryaki-Rindfleisch aus dem Wok schmecke, musste ich es unbedingt endlich nachbauen.
(Ok, Daniel, so schlimm war es doch nicht
.)
Dazu meine auf 3 gute Portionen angepasste Zutatenliste:
- 350 g Roastbeef
- Mondamin
- 1 mittelgroße Möhre
- je gut 1/2 rote und gelbe Paprika
- 2 kleine bis mittelgroße Zwiebeln
- 1/2 Päckchen Zuckerschoten
- 1/4 Glas Bambussprossen (auf die wir aber gerne verzichten können)
- 3 Frühlingzwiebeln (zwecks Resteverwertung)
- 4 Knoblauchzehen
- ein Stück Ingwer
Für die Soße (ungefähre Angaben):
- 2 Eßl. helle Sojasoße (statt dunkler wie in Daniel‘s Anleitung)
- 2 Eßl. Teryai-Soße
- 1 Eßl. Sesamöl
- 1 Eßl. Reisessig
- 3 bis 4 Eßl. Sweet-Chili-Soße
- 1 Eßl. Sriracha scharfe Chili-Soße
- 150 ml Geflügelfond (auch wohl ein Schluck mehr).
Ich weiß jedenfalls, dass ich mit der Teryaki-Soße, der Sweet-Chili-Soße und dem Gelügelfond nachjustierte, bis uns die „Suppe“ passend erschien.
Während ich das Fleisch in dünne Scheiben schnitt, mit Mondamin bestäubte, das Gemüse schnibbelte und die Soße mixte, durfte mein Mann unsere Outdoorküche aufbauen.
Jetzt wurde alles in greifbarer Nähe zum Wok bereitgestellt und wir konnten beginnen, alle Zutaten nacheinander im Wok anzubraten.
Teamwork:
- mein Mann wokte
- ich machte Fotos und reichte ihm die einzelnen Zutaten
- gemeinsam entschieden wir, wann die Zutaten zwischengeparkt werden konnten.
(Mhm, irgendwann rühre ich auch mal im Wok rum!)
Nun erstmal einige weitere Bilder:
Und natürlich ein bisschen (völlig unbeabsichtigte
) Show:
So sah es aus, als alles wieder im Wok Platz nehmen durfte, bevor die Soße dazu kam:
Mit geringerer Hitze haben wir das Ganze bis zur passenden Konsistenz (mit etwas Zugabe von Mondamin) köcheln lassen und schließlich angerichtet (als Beilage gab es Basmatireis).
So sah es im Ergebnis aus:
@Auftragsgriller74
Daniel, zu den Wok-Gerichten, die wir in unserer Wiederholungsliste stehen haben, hat sich heute ein weiteres dazu gesellt
.
Richtig schön scharf, dazu eine leichte Süße, einfach nur lecker!
Als wir am frühen Nachmittag auf dem Weg zum Besuch bei meiner Mutter an einem Plakat des örtlichen Bauernladens unseres Vertrauens vorbeifuhren, wussten wir auch, was es heute Abend zum Nachtisch geben wird:
Eis mit den ersten frischen Erdbeeren diesen Jahres
Ach ja, die Erdbeeren waren auch super lecker: so wie sie sein sollen - nicht wässrig, sondern erdbeerig und süß.
Danke euch für‘s Reinschauen.
(Ok, Daniel, so schlimm war es doch nicht
.)Dazu meine auf 3 gute Portionen angepasste Zutatenliste:
- 350 g Roastbeef
- Mondamin
- 1 mittelgroße Möhre
- je gut 1/2 rote und gelbe Paprika
- 2 kleine bis mittelgroße Zwiebeln
- 1/2 Päckchen Zuckerschoten
- 1/4 Glas Bambussprossen (auf die wir aber gerne verzichten können)
- 3 Frühlingzwiebeln (zwecks Resteverwertung)
- 4 Knoblauchzehen
- ein Stück Ingwer
Für die Soße (ungefähre Angaben):
- 2 Eßl. helle Sojasoße (statt dunkler wie in Daniel‘s Anleitung)
- 2 Eßl. Teryai-Soße
- 1 Eßl. Sesamöl
- 1 Eßl. Reisessig
- 3 bis 4 Eßl. Sweet-Chili-Soße
- 1 Eßl. Sriracha scharfe Chili-Soße
- 150 ml Geflügelfond (auch wohl ein Schluck mehr).
Ich weiß jedenfalls, dass ich mit der Teryaki-Soße, der Sweet-Chili-Soße und dem Gelügelfond nachjustierte, bis uns die „Suppe“ passend erschien.
Während ich das Fleisch in dünne Scheiben schnitt, mit Mondamin bestäubte, das Gemüse schnibbelte und die Soße mixte, durfte mein Mann unsere Outdoorküche aufbauen.
Jetzt wurde alles in greifbarer Nähe zum Wok bereitgestellt und wir konnten beginnen, alle Zutaten nacheinander im Wok anzubraten.
Teamwork:
- mein Mann wokte
- ich machte Fotos und reichte ihm die einzelnen Zutaten
- gemeinsam entschieden wir, wann die Zutaten zwischengeparkt werden konnten.
(Mhm, irgendwann rühre ich auch mal im Wok rum!)
Nun erstmal einige weitere Bilder:
Und natürlich ein bisschen (völlig unbeabsichtigte
) Show:So sah es aus, als alles wieder im Wok Platz nehmen durfte, bevor die Soße dazu kam:
Mit geringerer Hitze haben wir das Ganze bis zur passenden Konsistenz (mit etwas Zugabe von Mondamin) köcheln lassen und schließlich angerichtet (als Beilage gab es Basmatireis).
So sah es im Ergebnis aus:
@Auftragsgriller74
Daniel, zu den Wok-Gerichten, die wir in unserer Wiederholungsliste stehen haben, hat sich heute ein weiteres dazu gesellt
Richtig schön scharf, dazu eine leichte Süße, einfach nur lecker!
Als wir am frühen Nachmittag auf dem Weg zum Besuch bei meiner Mutter an einem Plakat des örtlichen Bauernladens unseres Vertrauens vorbeifuhren, wussten wir auch, was es heute Abend zum Nachtisch geben wird:
Eis mit den ersten frischen Erdbeeren diesen Jahres
Ach ja, die Erdbeeren waren auch super lecker: so wie sie sein sollen - nicht wässrig, sondern erdbeerig und süß.
Danke euch für‘s Reinschauen.


)
Er weiß noch nicht, wann er wieder am Ball ist.