Letztes Jahr las ich im sz-magazin ein Rezept, das in mir ob seiner Beschreibung sofort Interesse weckte.
Verblüfft hat mich auch die Begründung für die Herstellung:
"...Egal, ob als Antipasto oder im Salat, das toskanisch eingemachte Schweinefleisch ist schön saftig, zerfällt fast von selbst – und erinnert geschmacklich an sehr guten Thunfisch in Öl, vermutlich dank der Lorbeer-Olivenöl-Zwiebelmischung. Ich begrüße die Alternative zu Thunfisch, damit sich der wunderschöne Fisch in den nächsten Jahren erholen kann."
Das Rezept habe ich bis auf das Fleisch (nahm Nacken anstatt Schulter) 1:1 übernommen und kam auf 3 Gläser.
Im August 2018 stellte ich sie in den Keller zu der eingemachten Gartenausbeute; stand immer wieder davor...sah sie, sah sie mal nicht und tat nichts damit.
Bis auf heute.
Wetter warm, der Garten gibt schon was her, also an Salat gedacht. Aber opulent sollte er sein, also ein Glas "Schweinethunfisch" geöffnet und schnell ein Brot gebacken.
Der Geruch war zitronig, das Fleisch zart und geschmackvoll, aus dem Öl bastelte ich eine Mayonnaise mit Kapern und Sadellen.
Heutige Gurkenernte, eine der ersten Chilis und eigner Salat.
Dazu das übliche (verdrehte) Dinkelbrot.
Und so kam alles auf den Teller.
Schönes Rezept. Bin froh, dass ich noch 2 Gläser im Keller habe.
Verblüfft hat mich auch die Begründung für die Herstellung:
"...Egal, ob als Antipasto oder im Salat, das toskanisch eingemachte Schweinefleisch ist schön saftig, zerfällt fast von selbst – und erinnert geschmacklich an sehr guten Thunfisch in Öl, vermutlich dank der Lorbeer-Olivenöl-Zwiebelmischung. Ich begrüße die Alternative zu Thunfisch, damit sich der wunderschöne Fisch in den nächsten Jahren erholen kann."
Das Rezept habe ich bis auf das Fleisch (nahm Nacken anstatt Schulter) 1:1 übernommen und kam auf 3 Gläser.
Im August 2018 stellte ich sie in den Keller zu der eingemachten Gartenausbeute; stand immer wieder davor...sah sie, sah sie mal nicht und tat nichts damit.
Bis auf heute.
Wetter warm, der Garten gibt schon was her, also an Salat gedacht. Aber opulent sollte er sein, also ein Glas "Schweinethunfisch" geöffnet und schnell ein Brot gebacken.
Der Geruch war zitronig, das Fleisch zart und geschmackvoll, aus dem Öl bastelte ich eine Mayonnaise mit Kapern und Sadellen.
Heutige Gurkenernte, eine der ersten Chilis und eigner Salat.
Dazu das übliche (verdrehte) Dinkelbrot.
Und so kam alles auf den Teller.
Schönes Rezept. Bin froh, dass ich noch 2 Gläser im Keller habe.