Zuerst einmal die Currypaste herstellen.
Zitronengras
Etwas Zitronensaft
Zitronenblätter
Frühlingszwiebeln
Knoblauch
Ingwer
Chilis
Kreuzkümmel
Weißer Pfeffer
Erdnüsse
Thailand-Curry
Die Erdnüsse grob hacken und anrösten. Am Schluss noch die Gewürze und den Curry kurz anrösten.
Alle anderen Zutaten grob schneiden. Alles zu einer Paste verarbeiten. Eventuell mit etwas Erdnussöl geschmeidiger machen.
So sieht es dann aus. Genaue Mengenangaben habe ich nicht, das mache ich nach Gefühl.
Weitere Zutaten:
Putengulasch
Fischsauce
Brauner Zucker
Erdnussbutter
Geflügelbrühe
1 Dose Kokosnussmilch. Nicht schütteln, der feste und der flüssige Teil werden getrennt verarbeitet. Die Dose öffnen und der flüssige Teil rausgießen. Den mit 2/3 Esslöffeln Fischsauce und Zucker vermischen.
Erst einmal das Fleisch anbraten.
Da mir das Ganze letztes Mal angebrannt ist da der Wokbrenner zu viel Leistung hat weiche ich nach dem Anbraten auf den Hockerkocher aus. Als Wokhalterung nehme ich einen umgedrehten DO-Untersetzer.
Jetzt den festen Teil der Dose rein und etwa 10 Minuten köcheln lassen.
Nach ein paar Minuten die Currypaste dazu. Fleißig rühren. Irgendwann setzt sich das Öl oben ab.
Dann die restlichen Zutaten dazu. So lange köcheln lassen bis das Fleisch weich und die Sauce schön dick ist.
Das hatte ich schon morgens erledigt und den Curry dann in den Kühlschrank gestellt.
Abends könnte ich dann einen Teil vom Fett entfernen.
Mit Basmatireis. Normalerweise hätte es noch Gemüse dazu geben sollen, aber wir waren so spät dran, da wollte ich nicht mehr anfangen. Ansonsten Gemüse kurz anbraten und dazu geben.
Da man die Paste gut einfrieren kann lohnt es sich mehr zu machen. Um Welten besser als die gekauften Currypasten.
Zitronengras
Etwas Zitronensaft
Zitronenblätter
Frühlingszwiebeln
Knoblauch
Ingwer
Chilis
Kreuzkümmel
Weißer Pfeffer
Erdnüsse
Thailand-Curry
Die Erdnüsse grob hacken und anrösten. Am Schluss noch die Gewürze und den Curry kurz anrösten.
Alle anderen Zutaten grob schneiden. Alles zu einer Paste verarbeiten. Eventuell mit etwas Erdnussöl geschmeidiger machen.
So sieht es dann aus. Genaue Mengenangaben habe ich nicht, das mache ich nach Gefühl.
Weitere Zutaten:
Putengulasch
Fischsauce
Brauner Zucker
Erdnussbutter
Geflügelbrühe
1 Dose Kokosnussmilch. Nicht schütteln, der feste und der flüssige Teil werden getrennt verarbeitet. Die Dose öffnen und der flüssige Teil rausgießen. Den mit 2/3 Esslöffeln Fischsauce und Zucker vermischen.
Erst einmal das Fleisch anbraten.
Da mir das Ganze letztes Mal angebrannt ist da der Wokbrenner zu viel Leistung hat weiche ich nach dem Anbraten auf den Hockerkocher aus. Als Wokhalterung nehme ich einen umgedrehten DO-Untersetzer.
Jetzt den festen Teil der Dose rein und etwa 10 Minuten köcheln lassen.
Nach ein paar Minuten die Currypaste dazu. Fleißig rühren. Irgendwann setzt sich das Öl oben ab.
Dann die restlichen Zutaten dazu. So lange köcheln lassen bis das Fleisch weich und die Sauce schön dick ist.
Das hatte ich schon morgens erledigt und den Curry dann in den Kühlschrank gestellt.
Abends könnte ich dann einen Teil vom Fett entfernen.
Mit Basmatireis. Normalerweise hätte es noch Gemüse dazu geben sollen, aber wir waren so spät dran, da wollte ich nicht mehr anfangen. Ansonsten Gemüse kurz anbraten und dazu geben.
Da man die Paste gut einfrieren kann lohnt es sich mehr zu machen. Um Welten besser als die gekauften Currypasten.
