Da ich sehr viel im östlichen Ausland geschäftlich bin, möchte ich auch einen kleinen Breicht von meiner Reise in Ukraine vom letzten Jahr machen,
bzw. euch ein paar Bilder zeigen.
In Kiew angekommen musste ich noch zwei Stunden auf meine Kollegin warten, da Sie aus Stuttgart geflogen kam, und ich von FFM.
Als uns endlich der Fahrer abgeholt hatte fuhren wir ca. 90 km noch ins Hotel. Für die 90 km waren wir ca. 4 Stunden unterwegs, da die Strassen wirklich sehr schlecht sind. Die Schlaglöcher sind so tief, dass mit Grillkohle rein schütten kann und ein Spanferkel grillen.
also ich war wirklich angekommen....
das Hotel
einer der Firmen die ich besichtige, die Innetemperatur beträgt ca.8 Grad und es wird gearbeitet (Maschinenbau)
das war ein Schwimmauto mit dem Sie auf die Jagt gehen bzw. zum Fischen da es riesige Löcher im inneren bereits hatte...
und das ist das Lokal in den ich eingeladen wurde. Mit das schönste von der ganzen Reise
Unterwegs mussten wir hinter einem LKW herfahren, der nicht nur eine sondern zwei Fahrsuren gebracht hat
um in den Wartesaal des Bahnhofes zukommen mussten wir 80 km fahren. Fahrzeit: 6 std. Die Strassen waren neben den Hauptstrassen noch schlechter und mann hätte mittlerweile in den Schlaglöchern sogar Ochsen braten können...
Ein paar Eckwerte zum Zug. Das ist die erste Klasse, Schlafwagen. Entfernung die zu Fahren war, 360 km, Reisezeit 9 Std. Zum glück hatten wir den Schnellzug genommen, das es auch noch einen Bummelzug gab der 16 std. für die gleich STrecke braucht.
Schlafwagem mit 100 besoffen Ukrainern....unglaublicher Geruch und das Fenster konnte nicht geöffnet werden.
Selbst in der Brücke gibt es Schlaglöcher, man konnte durchschauen...
Und das ist Freiverkäuflich in der Ukraine, das war ein Laden mitten in einem Einkaufzentrum, alle Waffen sind voll funktionsfähig..Achja, die passende Mutition gab es gleich dazu, und das zu wirklich kleinen Preisen. Die Panzerfaust mit Mutition kam auf 250€....nur wie erklär ich das dem Zöllner..
Dieser nette freundliche Herr steht überall rum und Zeigt einem den Weg. Ja, dahin gehts Heim...
bzw. euch ein paar Bilder zeigen.
In Kiew angekommen musste ich noch zwei Stunden auf meine Kollegin warten, da Sie aus Stuttgart geflogen kam, und ich von FFM.
Als uns endlich der Fahrer abgeholt hatte fuhren wir ca. 90 km noch ins Hotel. Für die 90 km waren wir ca. 4 Stunden unterwegs, da die Strassen wirklich sehr schlecht sind. Die Schlaglöcher sind so tief, dass mit Grillkohle rein schütten kann und ein Spanferkel grillen.
also ich war wirklich angekommen....
das Hotel
einer der Firmen die ich besichtige, die Innetemperatur beträgt ca.8 Grad und es wird gearbeitet (Maschinenbau)
das war ein Schwimmauto mit dem Sie auf die Jagt gehen bzw. zum Fischen da es riesige Löcher im inneren bereits hatte...
und das ist das Lokal in den ich eingeladen wurde. Mit das schönste von der ganzen Reise
Unterwegs mussten wir hinter einem LKW herfahren, der nicht nur eine sondern zwei Fahrsuren gebracht hat
um in den Wartesaal des Bahnhofes zukommen mussten wir 80 km fahren. Fahrzeit: 6 std. Die Strassen waren neben den Hauptstrassen noch schlechter und mann hätte mittlerweile in den Schlaglöchern sogar Ochsen braten können...
Ein paar Eckwerte zum Zug. Das ist die erste Klasse, Schlafwagen. Entfernung die zu Fahren war, 360 km, Reisezeit 9 Std. Zum glück hatten wir den Schnellzug genommen, das es auch noch einen Bummelzug gab der 16 std. für die gleich STrecke braucht.
Schlafwagem mit 100 besoffen Ukrainern....unglaublicher Geruch und das Fenster konnte nicht geöffnet werden.
Selbst in der Brücke gibt es Schlaglöcher, man konnte durchschauen...
Und das ist Freiverkäuflich in der Ukraine, das war ein Laden mitten in einem Einkaufzentrum, alle Waffen sind voll funktionsfähig..Achja, die passende Mutition gab es gleich dazu, und das zu wirklich kleinen Preisen. Die Panzerfaust mit Mutition kam auf 250€....nur wie erklär ich das dem Zöllner..
Dieser nette freundliche Herr steht überall rum und Zeigt einem den Weg. Ja, dahin gehts Heim...