Mahlzeit Sportis,
heute war es mal wieder Zeit für ein Curry und zwar eines nach indischer Machart. Dabei waren die verwendeten Gemüse nicht unbedingt besonders indisch, die Zubereitung aber schon.
Als Beilage habe ich einen Kokosreis gemacht, der wirklich hervorragend zum Curry gepasst hat.
Hier mal eine Übersicht der für das Curry verwendeten Zutaten:
Würzpaste herstellen:
Mit Kokosmilch und Tomaten angießen. Gemahlene Gewürze zugeben und mit gemahlener Koriandersaat binden. (Die Koriandersaat schmeckt man hinterher nicht mehr raus und dient tatsächlich nur der Bindung. Den von einigen Menschen als seifig empfundenen Geschmack gibt's nur bei Koriandergrün.)
Jetzt die Gemüse nach und nach dazugeben. Was am längsten zum Garen benötigt, kommt zuerst in den Topf.
Das lässt man jetzt einfach solange offen köcheln, bis Gemüse und Sauce die gewünschte Konsistenz haben.
In der Zwischenzeit wird der Kokosreis gekocht. Pro Tasse Reis nimmt man zwei Tassen Kokosmilch (wenn es nicht aufgeht, dann mit Wasser ergänzen) und gibt wiederum pro Tasse Reis einen TL Salz dazu. Ich hatte auch noch ein paar grüne und schwarze Kapseln Kardamom mit dazugegeben. Das war super.
Das Ganze wird aufgekocht, dann leicht den Deckel des Topfes ankippen, Temperatur zurückdrehen (bei mir Stufe 2 von 9) und 20 Minuten in Ruhe stehengelassen. Ohne umrühren. Dann kann man den Herd komplett abschalten und den Deckel wieder schließen. Bleibt so sehr lange warm, falls nötig.
Puh. Das war heute aber verdammt viel Text. Zeit für Tellerbilder, oder?
Ich glaube, heute ist es mir zum ersten Mal im Leben gelungen, ein Curry so zu fotografieren, dass es nicht aussieht, wie schon gegessen.
Vielen Dank fürs Reinhauen,
der Onkel Bärbel
P.S.: Der Topf ist ein ft6 und das Curry darin reicht locker für sechs hungrige Personen.
heute war es mal wieder Zeit für ein Curry und zwar eines nach indischer Machart. Dabei waren die verwendeten Gemüse nicht unbedingt besonders indisch, die Zubereitung aber schon.
Als Beilage habe ich einen Kokosreis gemacht, der wirklich hervorragend zum Curry gepasst hat.
Hier mal eine Übersicht der für das Curry verwendeten Zutaten:
- 2 EL Butter oder Ghee
- 2 Zwiebeln
- 1 großes Stück Ingwer
- 3 Ackerknoblauch
- 2 Chili
- 2 Dosen stückige Tomaten
- 2 Dosen Kokosmilch
- 1 Zucchini
- 4 Möhren
- 400g Champignons
- 400g Austernpilze
- 1 Dose Kichererbsen
- 1 Bund Frühlingszwiebeln
- 1 TL Fenchel
- 1 TL Kreuzkümmel
- 3 TL Chiliflocken
- 5 Kapseln Kardamom grün
- 2 Kapseln Kardamom schwarz
- 1 Sternanis
- 1 Stück Cassiarinde
- 2 TL Kurkuma
- Mehrere EL gemahlene Koriandersaat
- 2 TL Salz
- Bei Bedarf etwas Garam Masala
Würzpaste herstellen:
Mit Kokosmilch und Tomaten angießen. Gemahlene Gewürze zugeben und mit gemahlener Koriandersaat binden. (Die Koriandersaat schmeckt man hinterher nicht mehr raus und dient tatsächlich nur der Bindung. Den von einigen Menschen als seifig empfundenen Geschmack gibt's nur bei Koriandergrün.)
Jetzt die Gemüse nach und nach dazugeben. Was am längsten zum Garen benötigt, kommt zuerst in den Topf.
Das lässt man jetzt einfach solange offen köcheln, bis Gemüse und Sauce die gewünschte Konsistenz haben.
In der Zwischenzeit wird der Kokosreis gekocht. Pro Tasse Reis nimmt man zwei Tassen Kokosmilch (wenn es nicht aufgeht, dann mit Wasser ergänzen) und gibt wiederum pro Tasse Reis einen TL Salz dazu. Ich hatte auch noch ein paar grüne und schwarze Kapseln Kardamom mit dazugegeben. Das war super.
Das Ganze wird aufgekocht, dann leicht den Deckel des Topfes ankippen, Temperatur zurückdrehen (bei mir Stufe 2 von 9) und 20 Minuten in Ruhe stehengelassen. Ohne umrühren. Dann kann man den Herd komplett abschalten und den Deckel wieder schließen. Bleibt so sehr lange warm, falls nötig.
Puh. Das war heute aber verdammt viel Text. Zeit für Tellerbilder, oder?
Ich glaube, heute ist es mir zum ersten Mal im Leben gelungen, ein Curry so zu fotografieren, dass es nicht aussieht, wie schon gegessen.
Vielen Dank fürs Reinhauen,
der Onkel Bärbel
P.S.: Der Topf ist ein ft6 und das Curry darin reicht locker für sechs hungrige Personen.