Onkel Jürgen
Grillkönig
Mahlzeit ihr heißen Typen und Typinnen!
(man muss ja mittlerweile gendern!)
Ich habe hier im Forum kaum Infos über den Masterbuilt Portable Charcoal gefunden und bin mir auch nicht zu 100% sicher, ob das der richtige Forenbereich ist - allerdings indirekt mit Holzkohle, genau das tut er, deshalb hier, da müsst ihr jetzt durch
Anfang der Geschichte: der Onkel überlegt schon seit einer Weile wie er denn spontan unterwegs (im Geschäft auf der Dachterrasse, nach dem Biken mit Kumpels usw.) grillen kann. In meinem Kopf ist also irgendwann mal abgespeichert worden „so ein kleines Ding muss her“ - haben ist bekanntlich besser als brauchen und so habe ich kurz entschlossen auf Hinweis eines Grill Newsletters (ja ich weiß, dass ich schwach bin!) den Masterbuilt bestellt.
Der ein oder andere wird sich jetzt sicher fragen, warum denn nicht das BGE MX mitnehmen, das hat er doch auch und feiert das Ding total ab?!? Ganz einfach - der Aufwand mit verpacken und die Chance, dass das Ei bei Quick und Dirty in den Bulli werfen Schäden erleidet sind durchaus vorhanden - erst recht im warmen Zustand. Dazu kommt, dass auch mal andere damit hantieren werden und letzten Endes nehme ich das Mx gerne mit in den Urlaub - für den Rest ist es mir aber zu schade.
Hier spielt der Masterbuilt dann seine Stärken aus: 250,- / ca. 15kg / wenig Isolation / verbeulbares Blech / rudimentäre Tempsteuerung (entweder Netzbetrieb oder 4 AA Batterien/Akkus)
Außen: der Lack ist fettfingeranfällig
Innen:
Kohlehopper: hier gut zu sehen die Schlitze für die Ventilatorlüftung, die die Kohle super schnell zum Durchglühen bringt und den kleinen schnell einsatzbereit macht.
Mit etwas Anlauf (ca 15 Minuten):
Dabei läuft der Lüfter aber sehr oft, was an sich klar und doch recht laut ist - zumindest für mein Empfinden.
Gesteuert wird das ganze über ein Thermoelement, einen echt kleinen Lüfter (hier könnte sicher der ein oder andere Schelm an größere Lüfter oder WLANthermo denken )
Der ganze Grill ist sehr gut zerlegbar, der Rost aus emailliertem Blech (da muss ich noch etwas nach Ersatz suchen.
Bisher war er zweimal im Einsatz. Einmal ausbrennen (sehr ölig) und einmal zehn Burger in der Mittagspause (40 Minuten inkl anzünden!) - die Burger habe ich auf der Plancha gemacht, was super funktioniert hat.
Mehr Bilder habe ich leider noch nicht, denn als Alleinunterhalter war Action angesagt
Fazit: klare Empfehlung für solche Spielkinder wie mich und den genannten Anwendungsfall - bin durchaus begeistert und finde der Gerääät sehr lustig auch wenn es natürlich für seine 250 Öcken verarbeitungstechnisch nicht oben mitspielt.
Danke fürs Zuhören, Fragen gerne!
P.s.: Lob noch an den Kamado Joe/Masterbuilt Service - die Kiste kam mit einem gebrochenen Scharnier, innerhalb von 4 Tagen hatte ich Ersatz obwohl der Händler noch zwischen drin war
(man muss ja mittlerweile gendern!)
Ich habe hier im Forum kaum Infos über den Masterbuilt Portable Charcoal gefunden und bin mir auch nicht zu 100% sicher, ob das der richtige Forenbereich ist - allerdings indirekt mit Holzkohle, genau das tut er, deshalb hier, da müsst ihr jetzt durch
Anfang der Geschichte: der Onkel überlegt schon seit einer Weile wie er denn spontan unterwegs (im Geschäft auf der Dachterrasse, nach dem Biken mit Kumpels usw.) grillen kann. In meinem Kopf ist also irgendwann mal abgespeichert worden „so ein kleines Ding muss her“ - haben ist bekanntlich besser als brauchen und so habe ich kurz entschlossen auf Hinweis eines Grill Newsletters (ja ich weiß, dass ich schwach bin!) den Masterbuilt bestellt.
Der ein oder andere wird sich jetzt sicher fragen, warum denn nicht das BGE MX mitnehmen, das hat er doch auch und feiert das Ding total ab?!? Ganz einfach - der Aufwand mit verpacken und die Chance, dass das Ei bei Quick und Dirty in den Bulli werfen Schäden erleidet sind durchaus vorhanden - erst recht im warmen Zustand. Dazu kommt, dass auch mal andere damit hantieren werden und letzten Endes nehme ich das Mx gerne mit in den Urlaub - für den Rest ist es mir aber zu schade.
Hier spielt der Masterbuilt dann seine Stärken aus: 250,- / ca. 15kg / wenig Isolation / verbeulbares Blech / rudimentäre Tempsteuerung (entweder Netzbetrieb oder 4 AA Batterien/Akkus)
Außen: der Lack ist fettfingeranfällig
Innen:
Kohlehopper: hier gut zu sehen die Schlitze für die Ventilatorlüftung, die die Kohle super schnell zum Durchglühen bringt und den kleinen schnell einsatzbereit macht.
Mit etwas Anlauf (ca 15 Minuten):
Dabei läuft der Lüfter aber sehr oft, was an sich klar und doch recht laut ist - zumindest für mein Empfinden.
Gesteuert wird das ganze über ein Thermoelement, einen echt kleinen Lüfter (hier könnte sicher der ein oder andere Schelm an größere Lüfter oder WLANthermo denken )
Der ganze Grill ist sehr gut zerlegbar, der Rost aus emailliertem Blech (da muss ich noch etwas nach Ersatz suchen.
Bisher war er zweimal im Einsatz. Einmal ausbrennen (sehr ölig) und einmal zehn Burger in der Mittagspause (40 Minuten inkl anzünden!) - die Burger habe ich auf der Plancha gemacht, was super funktioniert hat.
Mehr Bilder habe ich leider noch nicht, denn als Alleinunterhalter war Action angesagt
Fazit: klare Empfehlung für solche Spielkinder wie mich und den genannten Anwendungsfall - bin durchaus begeistert und finde der Gerääät sehr lustig auch wenn es natürlich für seine 250 Öcken verarbeitungstechnisch nicht oben mitspielt.
Danke fürs Zuhören, Fragen gerne!
P.s.: Lob noch an den Kamado Joe/Masterbuilt Service - die Kiste kam mit einem gebrochenen Scharnier, innerhalb von 4 Tagen hatte ich Ersatz obwohl der Händler noch zwischen drin war