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Wanderwochenende Allgäu

Bär

Master in applied Whiskylogie & Diätassistent
10+ Jahre im GSV
R.I.P.
Hallo Zusammen,

ich nutze die Gelegenheit und reiche noch einen kleinen Bericht vom Allgäu-Wanderwochenende Anfang Juli nach.

Ausgangssituation: Meine Frau kommt ja ursprünglich eher aus der Mitte Deutschlands, von wo es sie irgendwann beruflich ins Schwabenland verschlagen hat; eigentlich nicht ständig, aber dann nahm das Unheil in Form eines Bären seinen Lauf.... :lol: Nun hat sie aus ihrer Schulzeit noch eine Freundin, die es nach München gezogen hat, und trotz der unterschiedlichen geografischen Wohnorte besteht noch Kontakt. Dann ist meine Frau seit ein paar Jahre hier am Ort in einer Sportgruppe und hat sich dort mir deren Leiterin angefreundet; dieser Kontakt hat sich dann im Laufe der Jahre auf uns Männer und ihre komplette Familie ausgedehnt. Lange Rede, kurzer Sinn: Wir versuchen, uns einmal im Jahr für ein Wanderwochenende zu treffen; allerdings klappt das nicht immer. Vor zwei Jahren musste eines der Mädels wegen Knieproblemen abspringen, letztes Jahr haben wir wegen einer Netzhautablösung bei meiner Frau kurzfritisg absagen müssen.
Dieses Jahr hat es geklappt. ;)

So sind wir zu dritt am frühen Freitag Morgen aufgebrochen, um gegen 09:30 Uhr zu unserer ersten Eingeh-Tour zu starten. Ausgangspunkt Achtal (das verbindt Pfronten mit dem Tannheimer Tal), Parkplatz Schönkahler, von dort über die Pfronten Alpe (nicht bewirtschaftet) auf eben diesen, auf dem Rückweg noch einen Abstecher auf die Bärenmoos-Alpe auf ein Apfelschorle. Die Vierte im Bunde

Fotos:

Das Ziel:


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Auf dem Weg dorthin:


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Blick ins Achtal, links im Bild der Breitenberg, rechts gefolgt vom Aggenstein, das Ziel der morgigen Tour:



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Blick auf einen Teil von Pfronten, links der Kienberg:




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Leicht links und unterhalb der Bildmitte, die Bärenmoos-Alpe, unser Einkehr-Destiantion :)



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Auf dem Gipfel des Schönkahlers:


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Mittagsrast:



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Haflinger:



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Me and my horses :lol:



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Bärenmoos-Alpe:



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und Bergwiesen beim Abstieg:



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Die pdf der Tourplanung ist anhängig, für den, der Interesse hat. ;)
 

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  • DE-Achtal-Schoenkahler-Baerenmoosalpe-01-07-2016.pdf
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Hallo,

wie immer eine sehr schöne Beschreibung mit tollen Bildern.
Da kriegt man direkt Lust auf's Wandern.
Hätte eigentlich die letzte Woche ebenfalls meine Wandertour durch den Dachstein gehabt, musste aber leider wegen sehr starker Achillessehnenreizung das Ganze absagen.
Wenn ich jetzt deine tollen Bilder sehen tut das nochmal mehr weh.
 
Am Samstag, dann komplett mit allen Vieren, sollte die letztjährige Geburtstags-Tour wiederholt werden. Sprich: Talstation Breitenbergbahn, Reichenbachklamm, langer Strich, Aggenstein-Gipfel, Bad Kissinger Hütte, und über den bösen Tritt zur Hochalpe: von dort, je nach Zustand von Gemüt und Knochen, entweder zu Fuß ins Tal oder per Bahn....

Das war der Plan.


War.....


Nicht lange......



Fotos:


Los ging es bei richtig gutem Wetter, wobei die Wolkenbildung im Westen schon hat vermuten lassen, dass ich da eine Kaltfront wie ein Keil hereinschiebt und die warme Luft in höhere Lagen drückt....


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Unterhalb des 'bösen Tritt' ist eine Grenzhütte, als wir die erreicht haben, war mir schon klar, dass die heutige Router nicht wie geplant stattfinden wird. Die Wolkenbildung hat nicht Gutes erahnen lassen, und da ist es eine recht einfache Geschichte: Wenn ich Routen plane und wenn ich Tourguide spiele und für andere Verantwortung trage, dann werde ich mich im Berg stets auf die vorsichtige Seite begeben und lieber eine Tour abbrechen/ändern als im Gewitter im Fels rumzusteigen. Da gibt's auch keine Diskussionen, wobei es die tatsächlich gar nicht erst geben musste, die drei Mädels waren höchst einsichtig. Neue Planung - und die ist auch in der Tour-pdf dokumentiert - war: rüber auf zum Breitenberg, Rast in der Ostler Hütte und Abstieg nach West Richtung Fallmühle, dann aber über die Schachtelalm (Tiroler Stadel) zurück nach Steinach. So ist es auch geschehen.

Aggensntein in den Wolken:


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Mittagsrast:



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Breitenberg - Gipfelkreuz, Fotos unter Einsatz von Leib und Leben :lol:


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Und nach zwei Kaffee haben wir uns auf den Rückweg gemacht. Auf dem hat uns das Wetter dann richtig erwischt, es kam ein Guss nach dem anderen. Daher nur noch zwei Bilder:



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Wer sich über den Ausdruck 'Schachtel-Alm' für den Tiroler Stadel wundert: Vor vielleicht 30 Jahren - vielleicht ist's auch länger her - wurde der Tiroler Stadl von zwei älteren Damen, zwei alten Schachteln, halt, bewirtschaftet. Daher der Nick..... :pfeif:



PDF wieder im Anhang; das war doch eine recht lange Tour. ;)

Anhang anzeigen 1284503
 

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Vielleicht als kleine Entschädigung für dich, die Hütte und der Aggenstein ohne störenden Nebel.
War unsere Tour vom letzen Jahr.

2015-Tannheimer_Tal (19).JPG


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Der Sonntag hat uns für die letzte Tour dann nochmals allerbestes Bergwetter beschert und so konnten wir die geplante Tour von Nesselwängle auf die Gaichtspitz und den Weiterweg über den Hahnenkamm und die Schneetal-Aple auch problemlos machen:

Bilders?



Kommen gleich, eine Anmerkung sei mir noch erlaubt. Vom Tannheimer Tal kann man entweder hinter Nesselwänlge mit der Tour beginnen, oder bei Gaicht. Beginnt man in Gaicht geht's gleich recht steil rauf, wir haben uns daher für den Beginn in Nesselwängle entschieden, um noch einen Eingeh-Kilometer zu haben.


Los geht's:


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Steiler, aber schöner Anstieg zur Gaichtspitze:



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Schlussanstieg:


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Die obligatorischen Gipfel-Fotos dürfen nicht fehlen:



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Blick nach Westen ins Tannheimer Tal,,




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und über Aplenrosen ins Lechtal geschaut:




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Der Weiterweg zum Hahnenkamm, für den Abstieg muss eine kleine Kletterstelle, die aber seilversichert ist, passiert werden:




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Die Mädels haben sichtlich Spaß:




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Kletterpassage von unten:



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Rast:


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Da kamen wir her:


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...und dort gehen wir hin :lol:


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Rote Flüh, Gimpel und Köllenspitze:



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Fotosesseion :)



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Warten auch den Nachzügler :roll:



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...und wieder kurz vor Nesselwängle, im Hintergund die Gaichtspitze:



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hier nochmals in ihrer vollen Pracht!



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Fazit: Auch wenn das Wetter nicht immer gepasst hat, war die Stimmung super und es war ein tolles Wander-Wochenende.

Viele Grüße
Gerhard
 

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die Hütte und der Aggenstein ohne störenden Nebel
Ich darf mich in der glücklichen Lage schätzen, Aggenstein und Hütte schon unzählige Male ohne Wolken und Nebel genossen zu haben. Auch habe ich noch einen Gleitschirm-Flug vom Aggenstein vor meinem geistigen Auge, vor allem weil durch den dynamischen Hangaufwind damals endloses Surfen über der Startwiese möglich war. Allerdings wollte ich heute das Gleitschirm-Geraffel nimmer den Berg hochschleppen.... :(
 
sehr schöner Bericht, und sehr schöne Bilder :daumenhoch:
 
@Bär
hallo Gerhard , ein schöner Bericht und schöne Bilder.

Die meisten der Berge dort dürften wir wohl schon von oben gesehen haben, am Breitenberg machte ich meinen ersten Höhenflug mit Startplatzüberhöhung.
 
meinen ersten Höhenflug mit Startplatzüberhöhung
Moin Hajo, stimmt, ich erinnere mich, dass Du ja auch diesem Hobby frönst, oder gefrönt hast. Meine ersten Flug mit Sztartplatzüberhöhung hatte ich am Neunerkopf. ;)

Vielee Grüße
Gerhard
 
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