Wie vielleicht einige von Euch gelesen haben, war ich die Tage dienstlich in den USA 
unterwegs. Es hat sich ergeben das Weber Restaurant in Lombard im Westen Chicagos zu besuchen.
Hier zunächst eine Wegbeschreibung von Google Maps:
weber grill restaurant lombard - Google Maps
Den Tisch den Ihr am Kamin seht war zufällig unser.
Das Restauran ist rustikal eingerichtet. Man sitzt amerikanisch bequem entweder an frei stehenden Tischen oder auf den bequemen gepolsterten Bänken.
Die Küche ist mit zwei Ranch Kettle Grills gut bestückt. Am Eingang steht ein origiginal Ur-Kettle. Wirklich nett der Grill. Hier wird die Verwandschaft zur Boje oder wie der Seemann sagt Tonne offensichtlich.
Die Karte ist nicht sehr umfangreich, was ich als positiv empfinde. Man findet dort Grillklassiker wie Steaks, Rippen usw. Gerichte mit einem kleinen Kettle links neben der Beschreibung kommen direkt vom Grill. Andere Gerichte werden auch anders zubereitet.
Beer Can Chicken steht natürlich auch auf der Karte.
Wier hatten ein schönes 20 Unzen Rib Eye Steak und 2 x Spare Ribs, Baby Backs. Als Vorspeise gab es Mesquite geräucherte Muscheln von King-Edward-Island (Miesmuscheln) im Sud. Abschlßenend noch einen Apfelstrudel in der Tüte serviert vom Grill (mann, war der heiß).
Das Steak wurde wiwe gewünscht Medium rare serviert, die Rippen klassisch lackiert und mit Hickory geräuchert.
Das Steak war 28 Tage gelagert und nach Aussage von Dan eines der Besten die er je hatte. Als Grillfan wird er es wissen. Dan ist hard core Griller denn er steht auch bei -30 in Kanada (seine Heimat) an der Kugel. Frostbeulengrillen ist ihm also nicht fremd.
Die Rippen waren ein Gedicht. Die Knochen ließen sich ohne Widerstand herausziehen. Nicht so ein zähen Kram wie es hier oft in Restaurants serviert wird.
Die Vorspeise haben wir auf Vorschlag von Dan genommen. Er wuchs auf King-Edward-Island in Kanada auf. Er kennt die Muscheln gut. Diese leicht angeräucherten Muschen waren die Erfüllung. Was meinen beiden Kanadiern neu war, dass man Muscheln ohne Besteck esen kann. Eine leere Muschel dient als Werkzeug zum essen der anderen. Wir haben es alle gleich gemacht. Die nette Bedienung fands zum schießen komisch.
Zum Fleisch hatten wir eine Flasche australischen Wein und eine aus Napa Valley (California). Der kalifornier gefiel uns besser. Leider habe ich mir die genauen Namen nicht aufgeschrieben.
Uns gefiel die schörkellose Karte, die nette Bedienung und das perfekt zubereitete Essen.
Die Preise sind moderat: 17 Dollar für einen Slab ribs mir 2 x Beilage. Ich hatte Sweet potato und einen Salat, geht völlig in Ordnung.
Auch das Steak mit 25 Dollar war nicht überbezahlt.
Der Wein schlug mir 65 bzw 35 Dollar zu Buche.
Das Restaurant war bis auf den letzten Platz voll. Reserviert haben wir für 3 jedoch erst am gleichen Nachmittag. Aber man MUSS reservieren, will man zu einer bestimmten Zeit sein Essen haben.
Man kann auch nach Drop-In verfahren vorgehen, Dan hat da mal eine Stunde gewartet. Es ist es wert, aber eine Stunde kann lang werden.
Hier ein paar Eindrücke:
Da werden wir wieder. Auf jeden Fall.
unterwegs. Es hat sich ergeben das Weber Restaurant in Lombard im Westen Chicagos zu besuchen.Hier zunächst eine Wegbeschreibung von Google Maps:
weber grill restaurant lombard - Google Maps
Den Tisch den Ihr am Kamin seht war zufällig unser.
Das Restauran ist rustikal eingerichtet. Man sitzt amerikanisch bequem entweder an frei stehenden Tischen oder auf den bequemen gepolsterten Bänken.
Die Küche ist mit zwei Ranch Kettle Grills gut bestückt. Am Eingang steht ein origiginal Ur-Kettle. Wirklich nett der Grill. Hier wird die Verwandschaft zur Boje oder wie der Seemann sagt Tonne offensichtlich.
Die Karte ist nicht sehr umfangreich, was ich als positiv empfinde. Man findet dort Grillklassiker wie Steaks, Rippen usw. Gerichte mit einem kleinen Kettle links neben der Beschreibung kommen direkt vom Grill. Andere Gerichte werden auch anders zubereitet.
Beer Can Chicken steht natürlich auch auf der Karte.
Wier hatten ein schönes 20 Unzen Rib Eye Steak und 2 x Spare Ribs, Baby Backs. Als Vorspeise gab es Mesquite geräucherte Muscheln von King-Edward-Island (Miesmuscheln) im Sud. Abschlßenend noch einen Apfelstrudel in der Tüte serviert vom Grill (mann, war der heiß).
Das Steak wurde wiwe gewünscht Medium rare serviert, die Rippen klassisch lackiert und mit Hickory geräuchert.
Das Steak war 28 Tage gelagert und nach Aussage von Dan eines der Besten die er je hatte. Als Grillfan wird er es wissen. Dan ist hard core Griller denn er steht auch bei -30 in Kanada (seine Heimat) an der Kugel. Frostbeulengrillen ist ihm also nicht fremd.
Die Rippen waren ein Gedicht. Die Knochen ließen sich ohne Widerstand herausziehen. Nicht so ein zähen Kram wie es hier oft in Restaurants serviert wird.
Die Vorspeise haben wir auf Vorschlag von Dan genommen. Er wuchs auf King-Edward-Island in Kanada auf. Er kennt die Muscheln gut. Diese leicht angeräucherten Muschen waren die Erfüllung. Was meinen beiden Kanadiern neu war, dass man Muscheln ohne Besteck esen kann. Eine leere Muschel dient als Werkzeug zum essen der anderen. Wir haben es alle gleich gemacht. Die nette Bedienung fands zum schießen komisch.
Zum Fleisch hatten wir eine Flasche australischen Wein und eine aus Napa Valley (California). Der kalifornier gefiel uns besser. Leider habe ich mir die genauen Namen nicht aufgeschrieben.
Uns gefiel die schörkellose Karte, die nette Bedienung und das perfekt zubereitete Essen.
Die Preise sind moderat: 17 Dollar für einen Slab ribs mir 2 x Beilage. Ich hatte Sweet potato und einen Salat, geht völlig in Ordnung.
Auch das Steak mit 25 Dollar war nicht überbezahlt.
Der Wein schlug mir 65 bzw 35 Dollar zu Buche.
Das Restaurant war bis auf den letzten Platz voll. Reserviert haben wir für 3 jedoch erst am gleichen Nachmittag. Aber man MUSS reservieren, will man zu einer bestimmten Zeit sein Essen haben.
Man kann auch nach Drop-In verfahren vorgehen, Dan hat da mal eine Stunde gewartet. Es ist es wert, aber eine Stunde kann lang werden.
Hier ein paar Eindrücke:
Da werden wir wieder
. Auf jeden Fall.
Si, aber zugegeben die Kohle von Kingsford ist aber auch gut. Schon mal probiert? Wir nehmen die immer beim Campen da drüben. Mesquite Kohle, yummi! 
. Einen Grill haben wir immer dabei, einen klappbaren Hibachi. Blechversion geht in jeden Koffer.