Hallo liebe Grillsportfreunde,
Zuerst mussten natürlich erst einmal die Hauptzutaten besorgt werden, dh.ein Faß
und eine Wama-Trommel.
Von der Wama-Trommel gleich mal den Deckel abgetrennt, der soll als Aschebehälter dienen und alles wieder mit Streben aus Edelstahl zusammengeschraubt.
Parallel dazu mit meinem MdV - Metaller des Vertrauens gesprochen und einen schönen Kohlerost bauen lassen.
Als Gewürze wurden dann noch Regalschienen samt Halter, 3x1 Zoll Kugelhähne, etwas zöllich Rohr, eine Paellapfanne, vier Laufrollen, ein paar Kleinteile und eine ausgemusterte Sachkarre besorgt.
Natürlich musste erst mal vom Fass der Deckel vorsichtig tranchiert werden.
Diese Arbeit erfolgte mittels einer Stichsäge, welche das Martyrium samt dem notwendigen Sägeblatt schadlos und ohne Anstrengung überstanden hat.
Dann hieß es, die Gewürze in den vorgegebenen Mengen provisorisch mit der Hauptzutat zu verbinden. Eine Geschmacksprobe sagte mir: Das passt so mit den Gewürzen.
Da ich mir bei einem Gewürz eine gewisse Variabilität wahren wollte, musste ich gemeinsam mit meinem Bruder bei einem Bier eine schöpferische Denkpause einlegen. Neu war mir, dass Bier sich positiv auf die Kreativität des Menschen auswirkt.
Jedenfalls sind wir dann zur folgenden Lösung gekommen.
Einmal mit Sackkarre.
Einmal ohne Sackkarre
Nachdem alles für geschmacklich gut befunden wurde, war es an der Zeit die Hauptzutat für das anschließende Mobben vorzubereiten.
Die vorhandene äußere "Silberhaut" wurde kurzerhand mit etwas Feuer bearbeitet.
Da innen schon alles mehr oder weniger keimfrei war, musste da nicht viel gemacht werden.
Die "Silberhaut" war wider Erwarten nicht sehr widerstandsfähig und der Vorgang konnte innerhalb 50 min Garzeit erledigt werden. Die wenigen Keime im Inneren waren danach auch verschwunden. Ihnen ist die Hitze scheinbar nicht bekommen.
Die Beseitigung der Reste von der "Silberhaut" war dann doch ein wenig anstrengender.
Ich sagte mir aber, ohne Fleiß kein Preis und siehe da
Danach wurde die Hauptzutat ordentlich zweimal gemobt und die weiteren Zutaten wurden für immer hinzugefügt.
Ich denke, dass Gericht sieht doch sehr appetitlich aus und bin echt gespannt, wie es schmeckt.
Zum Schluß noch ein paar ernste Anmerkungen.
Es gibt folgende Gründe, die mich dazu bewogen haben einen UDS zu bauen:
1. einige schöne Bauthreads von Forumsmitgliedern. Danke @ all
2. angeblich läuft er wie ein "Schweizer Uhrwerk"
3. chronischer Platzmangel in meiner 57 er Kugel bei größeren Grillvorhaben
In den nächsten Tagen wird dann noch der Pitmaster zusammengebaut und in Verbindung mit dem UDS ausprobiert. Im letztem Bild sieht man schon den dafür vorgesehenen Anschluß über einen GK-Anschluß.
PS: Ein Danke an alle, die mich bei der Zubereitung des Gerichtes unterstützt haben.
Mein besonderer Dank geht an Maze.
Zuerst mussten natürlich erst einmal die Hauptzutaten besorgt werden, dh.ein Faß
und eine Wama-Trommel.
Von der Wama-Trommel gleich mal den Deckel abgetrennt, der soll als Aschebehälter dienen und alles wieder mit Streben aus Edelstahl zusammengeschraubt.
Parallel dazu mit meinem MdV - Metaller des Vertrauens gesprochen und einen schönen Kohlerost bauen lassen.
Als Gewürze wurden dann noch Regalschienen samt Halter, 3x1 Zoll Kugelhähne, etwas zöllich Rohr, eine Paellapfanne, vier Laufrollen, ein paar Kleinteile und eine ausgemusterte Sachkarre besorgt.
Natürlich musste erst mal vom Fass der Deckel vorsichtig tranchiert werden.
Diese Arbeit erfolgte mittels einer Stichsäge, welche das Martyrium samt dem notwendigen Sägeblatt schadlos und ohne Anstrengung überstanden hat.
Dann hieß es, die Gewürze in den vorgegebenen Mengen provisorisch mit der Hauptzutat zu verbinden. Eine Geschmacksprobe sagte mir: Das passt so mit den Gewürzen.
Da ich mir bei einem Gewürz eine gewisse Variabilität wahren wollte, musste ich gemeinsam mit meinem Bruder bei einem Bier eine schöpferische Denkpause einlegen. Neu war mir, dass Bier sich positiv auf die Kreativität des Menschen auswirkt.
Jedenfalls sind wir dann zur folgenden Lösung gekommen.
Einmal mit Sackkarre.
Einmal ohne Sackkarre
Nachdem alles für geschmacklich gut befunden wurde, war es an der Zeit die Hauptzutat für das anschließende Mobben vorzubereiten.
Die vorhandene äußere "Silberhaut" wurde kurzerhand mit etwas Feuer bearbeitet.
Da innen schon alles mehr oder weniger keimfrei war, musste da nicht viel gemacht werden.
Die "Silberhaut" war wider Erwarten nicht sehr widerstandsfähig und der Vorgang konnte innerhalb 50 min Garzeit erledigt werden. Die wenigen Keime im Inneren waren danach auch verschwunden. Ihnen ist die Hitze scheinbar nicht bekommen.
Die Beseitigung der Reste von der "Silberhaut" war dann doch ein wenig anstrengender.
Ich sagte mir aber, ohne Fleiß kein Preis und siehe da
Danach wurde die Hauptzutat ordentlich zweimal gemobt und die weiteren Zutaten wurden für immer hinzugefügt.
Ich denke, dass Gericht sieht doch sehr appetitlich aus und bin echt gespannt, wie es schmeckt.
Zum Schluß noch ein paar ernste Anmerkungen.
Es gibt folgende Gründe, die mich dazu bewogen haben einen UDS zu bauen:
1. einige schöne Bauthreads von Forumsmitgliedern. Danke @ all
2. angeblich läuft er wie ein "Schweizer Uhrwerk"
3. chronischer Platzmangel in meiner 57 er Kugel bei größeren Grillvorhaben
In den nächsten Tagen wird dann noch der Pitmaster zusammengebaut und in Verbindung mit dem UDS ausprobiert. Im letztem Bild sieht man schon den dafür vorgesehenen Anschluß über einen GK-Anschluß.
PS: Ein Danke an alle, die mich bei der Zubereitung des Gerichtes unterstützt haben.
Mein besonderer Dank geht an Maze.
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